Euromold 2014: 3D-Drucken mit Papier

Die 3D-Drucker der irischen Firma Mcor tragen ihren Namen zu recht: Sie verteilen tatsächlich Tinte auf Papier, dass anschließend allerdings zu dreidimensionalen Objekten verklebt wird.

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Lesezeit: 1 Min.
Von
  • Peter König

3D-Farbdruck funktioniert auch mit gewöhnlicher Tintenstrahldrucker-Technik und in Schichten aufeinander geklebtem Papier. Auf diese Methode hat sich die Firma Mcor Technologies aus Irland spezialisiert. Sie präsentierte zur Euromold 2014 zwar keine neue Maschine, wir haben aber die Gelegenheit genutzt, uns die Arbeitsweise des Mcor Iris von Dieter Bielert vom deutschen Vertriebspartner 3D-picture.net ausführlich erklären zu lassen.

Das Unternehmen setzt den Drucken unter anderem dazu ein, um 3D-Scans von Personen in fotorealistische Miniatur-Statuen zu verwandeln. Der Mcor Iris kostet ab Werk in Irland 36.000 Euro zuzüglich Steuer.

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(pek)