ISS-Astronaut Alexander Gerst: "Da mussten wir in MacGyver-Manier reparieren"

Er war der 11. Deutsche im All und der 3. Deutsche auf der ISS. Im Interview mit heise online erzählt Alexander Gerst, wie er auf der ISS arbeitete, ins Internet ging, seine berühmten Fotos machte und welche Sprache man im All spricht.

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Alexander Gerst: "Da mussten wir in MacGyver-Manier reparieren"

heise-online-Redakteur Martin Holland (li.) im Gespräch mit Alexander Gerst.

Lesezeit: 1 Min.

Mitte November 2014 kehrte Alexander Gerst nach fast 166 Tagen aus dem Weltraum zurück. An Bord der ISS war der Geophysiker an rund 100 wissenschaftlichen Experimenten beteiligt und arbeitete dabei mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und der Europäischen Weltraumagentur ESA zusammen. Er war der elfte Deutsche im All und der dritte Deutsche auf der ISS.

heise online hatte nun die Gelegenheit, mit dem Astronauten über seinen Werdegang und die Arbeit auf der ISS zu sprechen. Gerst erzählt dabei, wie man sich nicht nur das Experimentieren sondern auch für uns alltägliche Angelegenheiten wie den Gang ins Internet an Bord der Raumstation vorstellen muss. Für die, die einmal selbst die Gelegenheit bekommen, gibt er Tipps, wie man im All die schönsten Fotos machen kann.

Lesen Sie das gesamte Interview in c't online:

Mit Alexander Gerst um die Welt (12 Bilder)

Ein Canyon östlich von Salt Lake City
(Bild: Alexander Gerst - ESA/NASA)

(mho)