Schnäppchen-Falle: Werbelügen in Prospekten erkennen

Die heiße Vorweihnachtsphase beginnt: Überall flattern bunte Prospekte herum, die Spitzentechnik zu Minipreisen versprechen. Doch oft werden Ladenhüter hochgelobt oder wichtige Infos weggelassen.

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Von
  • Volker Zota

Echte Schnäppchen sind äußerst selten. Trotzdem wollen einem die Elektronikmärkte weismachen, dass es in ihren Prospekten nur so davon wimmelt.

Darum sollte man auch in der vorweihnachtlichen Hektik nicht nur auf schwammige Prospektangaben vertrauen, sondern in jedem Fall auch einen Blick in die Datenblätter der Hersteller werfen und Preisvergleiche befragen. Jan-Keno Janssen erläutert, bei welchen Formulierungen Sie stutzig werden sollten, wie sich Blendwerk enttarnen lässt und welche Möglichkeiten es gibt, wenn Sie doch in eine Schnäppchen-Falle getappt sind.

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c't ist bei der Analyse unzähliger Online- und Offline-Prospekte für den Schwerpunkt in c't 24/15 so manchen Werbelügen und Händler-Flunkereien auf die Schliche gekommen.

Mehr Interviews – etwa zu Online-Tarifen, Tinte vs. Laser, Mail-Verschlüsselung, Grafikkarten, 3D-Druckern oder Solid-State Disks – finden Sie auf der zugehörigen Video-Themenseite "nachgehakt" und auf unserem YouTube-Kanal:

(vza)