Blattsalat

Auch wenn moderne Tintendrucker auf normalem Kopierpapier eine erstaunliche Bildqualität liefern - ihre wahren Stärken beweisen sie erst auf eigens für den Fotodruck optimiertem Material. Bleibt die Frage zu klären, ob man nur mit den Originalpapieren der Druckerhersteller gut fährt oder ob sich andere Sorten aus dem Computerladen nicht ebenso gut fürs Fotodrucken eignen.

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Mit Tinte und Spezialpapier lässt sich trefflich Geld verdienen. Seit die Druckerhersteller ihre Gerätepreise mit den Gewinnen aus dem Zubehörgeschäft subventionieren, blickt mancher Papierproduzent neidisch auf die teils exorbitanten Preise, die die Druckerfabrikanten für Fotopapier verlangen - und auch bezahlt bekommen.

Die Druckerhersteller bemühen sich, die spezielle Eignung ihrer Papiere für ihre Drucker in den Vordergrund zu stellen. Unabhängige Anbieter dagegen weisen auf die universelle Brauchbarkeit ihrer Produkte für eine Vielzahl verbreiteter Drucker hin. Doch nicht jedes Papier eignet sich für jeden Drucker und Tintentyp. Im ungünstigsten Falle trocknet die Tinte nicht oder perlt von der Oberfläche ab. Die Bilder erscheinen flau oder die Tinte zieht sich zu auffälligen Rasterpünktchen zusammen.

Ob sich ein Papier für einen bestimmten Drucker eignet, hängt im wahrsten Sinne von der Chemie ab: Tintendruck basiert auf ausgeklügelten chemischen und physikalischen Prozessen. Die Saugfähigkeit muss zur jeweiligen Tinte passen, denn sie soll in feinen Tröpfchen verlaufen, aber nicht zu tief eindringen, sonst versickert der Farbstoff und ist kaum noch sichtbar. Zu dicke Tropfen wiederum verderben den Bildeindruck und trocknen nicht schnell genug.

Auf den wenigsten Fotopapieren trocknet die Tinte sofort. Nach einem vollflächigen Fotodruck sollte man deshalb jedem Ausdruck genügend Zeit zum Trocknen geben. Das Einrahmen hinter Glas sollte nicht zu früh und dann auch nicht mit zu viel Anpressdruck erfolgen. Es bedarf schon einiger Tage des Austrocknens, bevor ein Verkleben der Tinte zwischen Papier und Glas ausgeschlossen werden kann.

Manche Tinten brauchen auf einigen Papiersorten überdurchschnittlich lange, um griffsicher aufzutrocknen. Auch dabei spielt die Chemie eine entscheidende Rolle; genau genommen ‘trocknet’ die Tinte im Wesentlichen durch Gerinnung, nicht durch Verdunstung. Läuft dieser Prozess nicht planmäßig ab, reicht eine unbedachte Handbewegung, um das Foto zu verwischen.

Allgemein benötigen die selbst erstellten Fotos genauso viel Sorgfalt wie die aus dem Labor. Nasse oder fettige Finger zerstören sogar die widerstandsfähigsten Blätter. Am besten berührt man die bedruckten Papiere nur mit Stoffhandschuhen und bewahrt sie in besonders weichen Hüllen auf. Wie jeder Tintendruck sollten die Papiere an trockenen, aber nicht zu warmen Orten aufbewahrt werden.

Damit sich ein Bild auch wie ein Foto anfühlt, ist kartonartiges Material gefragt; solche Papiere haben ein Gewicht von 180 g/m2 und mehr. Gutes Schreibmaschinenpapier bringt gerade mal 80 g/m2 auf die Waage. Doch je kräftiger das Material, desto steifer und widerspenstiger agieren die Bögen, wenn der Drucker sie durch seine Mechanik schleust. Ein möglichst gerader Papierweg im Drucker, ohne scharfe Kurven, ist Voraussetzung dafür, problemlos stärkere Kartonagen von über 150 g/m2 verarbeiten zu können.

Fürs Fotoalbum tuts auch weniger dickes Papier, das obendrein meist günstiger zu haben ist. Ob hochglänzend oder vornehm matt, hängt von der jeweiligen Vorliebe ab. Das hochglänzende Material steht im Rufe, ein Maximum an Kontrast zu erlauben, zeigt aber auch jeden Fingerabdruck eines unvorsichtigen Betrachters.

Daneben spielen eher hintergründige Faktoren eine Rolle für das Resultat. Je höher der gewünschte Kontrast, desto ‘weißer’ muss das Papier sein. Denn einen helleren Farbton als das Papierweiß kann der Drucker nicht erzeugen. Eine ansprechende, aber möglichst kratzfeste Oberfläche soll dem Ganzen ein authentisches Foto-Feeling verleihen.

Um selbst gedruckte Fotos vor der zerstörerischen Wirkung von Sonnenlicht zu schützen, bedarf es einer möglichst robusten Tinte und eines entsprechenden Papiers. Erst im Zusammenspiel aus Tintenbestandteilen, Fotopapier und Oberflächenschutz lässt sich eine wenigstens weitreichende Unempfindlichkeit gegen den Sonnenschein erzielen.

Für jeden Anwendungszweck haben die Papierfabrikanten inzwischen ein geeignetes Material entwickelt. Zwischen ‘High Glossy Super Photo Film’ und ‘Matte Photo Special Paper’ ist dabei viel Platz für möglichst individuelle Sorten, die auch dem eigenwilligsten Kundenwunsch entgegenkommen sollen.

Im Grunde lassen sich die vielen Sorten in drei Klassen einordnen:

Als preiswertestes Medium eignet sich normales Schreibmaschinen- oder Kopierpapier kaum zum Fotodruck. Denn die relativ groben Papierfasern zeigen eine unharmonische Struktur, an der die Tintentröpfchen unterschiedlich stark verlaufen. Feine Pastelltöne lassen sich so nicht reproduzieren.

Gestrichenes Papier ist etwa 100 Prozent teurer und unterscheidet sich vom normalen Schreibmaschinenpapier durch eine spezielle aufgestrichene Beschichtung, die für ein gleichmäßiges Druckbild sorgen soll. Sie verhindert, dass die Tinte zu tief eindringt oder zu stark verläuft. Solche Papiere firmieren häufig als ‘Ink Jet Paper’ oder auch ‘High Resolution Paper’.

Mit normalem Papier haben Hochglanz-Spezialmaterialien, die unter Bezeichnungen wie ‘Glossy’ oder ‘High Quality Photo Film’ angeboten werden, kaum noch etwas gemein. Auf einer möglichst papierweiß-hellen, farbneutralen Basis werden mehrere Lagen verschiedener Materialien - meist besondere Kunststoffe - übereinander aufgebracht. Sie verhindern ein zu tiefes Eindringen der aufgesprühten Tinte und damit einen Kontrastverlust des Bildes. Schließlich soll eine tintendurchlässige Versiegelung dem Ganzen eine hochglänzende Oberfläche verleihen; sie schützt die Farbstoffe obendrein vor mechanischen (Kratzern, Reiben) oder flüssigen (Wasser, Kaffee) Störfaktoren und dem Ausbleichen durch Sonnenlicht (UV). Solches Spezialmaterial kostet zwischen circa 50 Cent und 2,30 Euro pro Blatt.

Ob sich gängige Fotopapiere in verbreiteten Druckern tatsächlich so universell einsetzen lassen wie behauptet, haben wir getestet: 36 Fotopapiere mussten im c't-Labor ihre Tauglichkeit unter Beweis stellen. Dabei berücksichtigten wir solche Materialien, die überregional angeboten werden oder zumindest per Internet erhältlich sind.

Im eigenen Drucker überzeugte der mit 2,30 Euro sehr teure Glossy Photo Film von Canon in allen Disziplinen. Für ein knappes Viertel dieses Preises, 60 Cent pro Blatt, bekommt man mit dem Photo Paper Glossy von Sigel ein Material, das nur unwesentlich schlechter abschneidet. Ähnlich wacker schlägt sich das Glossy Photo Paper von Canon, welches mit 50 Cent pro A4-Bogen nochmals um zehn Cent günstiger ist. Dieses recht preiswerte Papier bewährte sich außerdem auch im HP-Drucker; nur mit der Epson-Tinte kam es nicht so gut zurecht.

Mit jeweils knapp 20 Cent pro Blatt sind die beiden Papiere aus dem Hause Atzler die mit Abstand billigsten im Testfeld. Im Canon-Drucker schnitten sie jedoch unterdurchschnittlich ab. Als gänzlich unverträglich mit der Canon-Tinte erwiesen sich die Papiere von Ilford, Ausnahme war das Smoth Pearl Paper.

Als Spitzenreiter in allen Disziplinen im Epson-Drucker tat sich das Portrait-Paper von Tetenal hervor. Mit 1,16 Euro pro Blatt zählt es allerdings auch zu den teuersten im Test. Epsons eigenes Premium Glossy Photo Paper ist zwar um etwa 25 Cent billiger, kann mit den Ergebnissen des Tetenal-Papiers aber nur in der Farbfotodisziplin mithalten - beim Textdruck sind die Ergebnisse nur mittelmäßig. Das True Photo Glossy von Pelikan liefert sehr gute Fotos, ist mit gut einem Euro pro Bogen aber recht teuer.

Ein sehr ordentliches Papier für Epson-Drucker liefert Geha mit seinem 210 g/m2 schweren Ink Jet Photo Glossy Paper. Mit 60 Cent pro Blatt liegt es preislich im günstigen Mittelfeld. Atzlers Preisbrecher mit matter Oberfläche zeigte hier - ganz im Gegensatz zu seinen Canon-Resultaten - ordentliche Ergebnisse, deren Benotung sich durchweg im oberen Mittelfeld bewegt. Angesichts seines vergleichsweise niedrigen Preises empfiehlt es sich besonders für bessere Indexprints oder Probeausdrucke.

Das Conrad CHS-GLU eignet sich zwar laut Verpackung generell für ‘Colortintenstrahldrucker’, im Beipackzettel dagegen ist ausdrücklich nur von Canon und HP die Rede. So trocknet die Epson-Tinte hier auch ausgesprochen widerwillig. Lässt man die Drucke jedoch in Ruhe trocknen, entstehen ordentliche Resultate. Beim Ilford Classic Gloss Paper hingegen war die Epson-Tinte auch nach mehreren Stunden Wartens noch nicht trocken.

Anders als in den beiden zuvor besprochenen Modellen muss das Papier in HP-Druckern eine 180-Grad-Wende mit recht engem Radius zurücklegen, was mitunter problematisch ist. So erwies sich etwa das Canon Glossy Photo Paper als ziemlich widerspenstig: Die Blätter verklebten im Papierschacht miteinander, sodass es häufig zum Papierstau kam. Solche Bögen legt man daher am besten einzeln ein.

Im Vergleich mit dem hauseigenen HP-Papier schlug sich das Canon-Konkurrenzprodukt allerdings erfreulich gut, was die erzielbare Druckqualität anbelangt. HPs Hochglanzvariante schnitt mit zu auffälliger Streifenbildung nicht durchweg überzeugend ab. Zudem liegt sein Preis mit 85 Cent pro Blatt deutlich über dem des Canon-Papiers.

Einen Spitzenplatz im eigenen Drucker konnten wir nur dem HP-Papier mit matter Oberfläche bescheinigen. Hochglanzliebhaber sind mit dem - allerdings etwa zehn Cent pro Blatt teureren - Kodak Ultima Picture Paper Ultra Glossy wesentlich besser beraten. In Seidenmatt gibt es von Ilford eine deutlich günstigere Alternative zum HP-Papier. Sie kostet 60 Cent je A4-Bogen und lässt hinsichtlich Druckqualität keine Wünsche offen.

Ein deutliches Versagen im HP-Drucker mussten wir den Papieren von Sigel und KMP bescheinigen. Das billige Atzler-Matt erzielte dagegen im HP-Drucker mit ausgesprochen ordentlichen Ergebnissen durchweg gute Noten. Angesichts seines mit Abstand niedrigsten Preises kann man es hier bedenkenlos empfehlen.

Im ‘c't-Sonnenstudio’ machten fast alle Papiersorten eine gute Figur. Selbst nach einem Jahr simulierten Sonnenscheins zeigten sich die allermeisten restlos unbeeindruckt, was sich in Farbveränderungen ([delta]E) von unter 5 niederschlug. Insgesamt reichte die Spanne bis maximal 6,2, gemessen beim Xerox High Gloss 180 g/m2. Selbst solche Abweichungen sind nur im direkten Vergleich und mit geübtem Auge erkennbar.

Insgesamt darf man daher den getesteten Papiersorten eine erfreuliche Widerstandsfähigkeit gegen UV-Strahlung bescheinigen - sollten sich die selbst gedruckten Fotos als wenig sonnenscheinverträglich erweisen, liegts an der lichtempfindlichen Tinte und nicht am Papier.

Ganz so universell, wie die Papierfabrikanten ihre Produkte anpreisen, sind die getesteten Papiere nicht: Manche Drucker beweisen Vorlieben für dieses oder jenes Material.

Beispielsweise schneidet das Kodak Ultima Picture Paper im Canon-Drucker nur sehr bescheiden ab, setzt man es stattdessen in einem Epson- oder HP-Drucker ein, entstehen durchweg sehr gute Resultate.

Während für den Canon- und HP-Drucker eine relativ breite Palette hochwertiger Papiere bereitsteht, erzielten beim Druck mit dem Epson-Modell nur vergleichsweise wenige Materialien gute bis sehr gute Noten. Fast durchweg überzeugen konnte das Tetenal Portrait Paper, wenn es auch mit dem Canon-Drucker nicht ganz so überragend abschnitt.

Die Preisspanne bei den Fotopapieren ist gewaltig. Mit Abstand am billigsten (20 Cent pro Blatt) sind die Papiere von Atzler, deren matte Variante vor allem im HP-Drucker gute Resultate hervorbrachte. Weniger gut eignen sich die Atzler-Papiere allerdings für Canon-Prints. Das Gros der günstigeren Papiere im Testfeld bewegt sich mit einem Blattpreis von 40 bis 60 Cent schon in deutlich höheren Regionen. In dieser Preisklasse finden sich bereits ordentliche Medien für jeden Druckertyp, wobei sich das Canon Glossy Photo Paper als am universellsten einsetzbar erwies.

Die Spitzenreiter bewegen sich - von einzelnen Ausnahmen abgesehen - allesamt in der Region um einen Euro pro Blatt. Hier lohnt ein genauer Preisvergleich, denn die Kosten schlagen bei entsprechendem Verbrauch gehörig ins Kontor.

Die Preisspitze hält einsam Canons High Gloss Photo Film mit 2,30 Euro pro Blatt. Zur Erinnerung: Das sind deutlich über vier Mark. Es mag ja sein, dass die aufwendige Herstellung dieses Spezialmediums einen solchen Preis rechtfertigt - eine zwingende Notwendigkeit für ihren Einsatz - sprich Kauf - legen die Testergebnisse jedoch nicht nahe.

Als Testplattform verwendeten wir mit dem Canon S900, dem Epson Stylus 2000 P sowie dem HP PhotoSmart 1315 drei hochwertige Foto-Tintendrucker. Mit der jeweils zugehörigen Originaltinte druckten wir die verschiedenen Testmuster aus. Der PhotoSmart 1315 steht stellvertretend für einige aktuelle Drucker von HP: Neben der PhotoSmart-Reihe (1000, 1100, 1115, 1215, 1218) befinden sich die Tintentanks des 1315 auch in den DeskJet-Modellen 970, 990 und 995. Die Tinten vom Canon-Gerät kommen ebenfalls in mehreren aktuellen Druckern zum Einsatz. Sie passen neben dem 900er auch in den S800, S820 und S9000. Die Tinte des Epson ist besonders lichtstabil und findet nur im Photo 2000P Verwendung.

Die erzielbare Text- und Grafikqualität prüften wir mit der c't-Fontseite, die neben detailreichen Schriftzeichen graugerasterte Buchstaben, inverse Schriftzeichen (Weiß auf Schwarz), graue Verläufe und feine Linienzüge enthält. Die mit dem jeweils verwendeten Papier realisierbare Auflösung kontrollierten wir mit einem extrem hochaufgelösten Testmuster. An der Grenze der nutzbaren Auflösung verschwimmen die einzelnen Tintenpünktchen zu einem undifferenzierten Brei. Dazu kommt es, wenn die Tintenmenge pro Pixel und Druckdurchgang sowie die Aufnahmefähigkeit des Papiers nicht genau genug aufeinander abgestimmt sind.

Inwieweit die auf dem jeweiligen Papier entstandene Farbmischung dem Original entspricht, haben wir anhand einer standardisierten Vorlage (IT 8) ermittelt. Denn abhängig davon, wie weiß das Papier ist und wie tief die verschiedenen Farbstoffe ins Papier eindringen, ändert sich die entstehende Mischfarbe. Das Balkendiagramm auf Seite 141 gibt für jedes Papier an, wie originalgetreu die Farben erscheinen; zum Vergleich haben wir die Originalpapiere der Druckerhersteller ausgemessen.

Mit dem c't-Testbild in einer Farb- und einer Schwarzweiß-Version prüften wir die Qualität der ausgegebenen Fotos. Dabei kam es vor allem auf Schärfe und Kontrast, auf Farbwiedergabe und Detailzeichnung an. Verlaufende Tintentröpfchen oder Unterschiede in der Farbpositionierung bewirken deutliche Qualitätseinbußen.

Gerade bei Fotos kommt es häufig darauf an, dass die Bilder auch längere Zeit dem Sonnenschein widerstehen, ohne auszubleichen oder hässliche Farbstiche zu zeigen. Um dies zu testen, nutzten wir mit dem Suntest XLS von Atlas einen UV-Belichter der 25 000-Euro-Klasse, der binnen Stunden die Auswirkungen eines Jahres Sonnenschein auf einen von simplem Fensterglas geschützten Fotodruck simuliert.

Um dabei tatsächlich die Auswirkungen der Papierzusammensetzung und nicht die Vergänglichkeit der Tinte zu prüfen, wurden die UV-Testdrucke mit dem Epson-Fotodrucker 2000 P ausgegeben; dessen Tinte weist Farbpigmente auf, die dem Sonnenlicht laut Hersteller 100 Jahre trotzen, ohne auszubleichen. Treffen die mit Harz ummantelten winzigen Farbpartikel der Epson-Tinte auf dem Papier auf, entsteht durch Polymerisation des Harzes eine glänzende Farbschicht, die hohe Abriebfestigkeit und mechanische Unempfindlichkeit mit einem robusten Schutz gegen UV-Einwirkung kombiniert.

Der Vergleich von unbelichtetem zu belichtetem Material zeigt, inwieweit sich das Papier selbst verfärbt oder durch eine zu geringe Eindringtiefe der Tinte eine nicht ausreichende Schutzwirkung aufweist. ()