Googlehagel

Suchmaschine, Mail, Desktop-Suche, Blogs - was auch immer der Netizen von heute braucht, schenkt ihm scheinbar selbstlos das Google-Imperium. Was manche dabei vergessen: Zu fast allen Google-Diensten gibt es brauchbare oder sogar bessere Alternativen.

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Von
  • Herbert Braun
Inhaltsverzeichnis

Kritiker vergleichen den Suchmaschinendienst aus dem kalifornischen Mountain View mit Microsoft. Mit beachtlichem Instinkt für die Bedürfnisse der Anwender haben beide Unternehmen in wenigen Jahren ihre jeweiligen Märkte umgekrempelt und der etablierten Konkurrenz das Nachsehen gegeben. Ein wichtiger Unterschied bleibt jedoch: Kostet die Umstellung auf ein neues Betriebssystem oder ein Office-Paket viel Geld, Zeit und Arbeit, warten Googles Online-Konkurrenten kostenlos gleich hinter der nächsten URL.

Google rollte den Suchmaschinenmarkt vor allem mit drei stichhaltigen Argumenten auf: Zum einen brachte der Page-Rank-Algorithmus eine bessere Gewichtung der Treffer, zum anderen hängte der fleißige Googlebot die Mitbewerber bald ab und hatte einen besonders großen Suchindex zusammengetragen; und schließlich geht das Layout der Google-Startseite den Anwendern nicht mit einer Zusammenstellung von sinnlosem Boulevard-Journalismus und Werbung auf die Nerven. Verwunderlich ist, dass die technisch gereiften Hauptkonkurrenten Yahoo und MSN immer noch auf das Portalkonzept setzen.

Allerdings haben sowohl Yahoo als auch MSN eigene Suchseiten, an denen kein Gramm zu viel ist. Außerdem lassen sich die Suchmaschinen ohne Umweg über die Startseite in das Suchfenster von Firefox, Opera oder Internet Explorer 7 einbinden. Anderen hilft ein Bookmarklet, also ein JavaScript-Einzeiler, der sich als Lesezeichen aufrufen lässt und mit dem der Browser nach Eingabe eines Suchbegriffs sofort auf die Trefferseite springt (siehe Soft-Link).

Bei einigen Testanfragen lieferten die im folgenden vorgestellten Dienste überwiegend brauchbare Ergebnisse; MSN hat allerdings manchmal Schwierigkeiten, Wichtiges, Unwichtiges und Suchmaschinenspam zu unterscheiden [1]. Seekport.de beschränkt sich auf europäische Seiten, Ask.com kennt sich in Amerika deutlich besser aus als hierzulande. In Sachen Geschwindigkeit gibt es bei keinem Anbieter etwas zu kritteln.

Google hat eine ganze Reihe von kleinen Helfern in die Websuche eingebaut, etwa die Booleschen Parameter „+“, „-“ und „OR“, die Begrenzung der Suche auf eine Domain, die Anzeige der gecacheten Seite oder die Korrekturvorschläge bei Tippfehlern. Beim Erzrivalen Yahoo, dessen Suchtechnik von dem aufgekauften Kooperationspartner Inktomi stammt, lassen sich zusätzlich die Treffer auf Seiten einschränken, bei denen der Suchbegriff im Titel vorkommt oder die in den letzten drei Monaten aktualisiert wurden.

Einige der fortgeschrittenen Fähigkeiten der Suchmaske erläutert Yahoos InfoExpress: So spuckt die Suchmaschine auf Wunsch Aktienkurse, Flugpläne oder einen Wetterbericht direkt in der Ergebnisliste aus. Die Eingabe einer Adresse beantwortet Yahoo mit einem Stadtplanausschnitt, ein Feiertagskalender lässt sich ebenso direkt aufrufen wie aktuelle Virusnachrichten oder Lottozahlen.

Ein Häkchen auf den „Translator“ übersetzt den Suchbegriff in andere Sprachen und fertigt eine maschinelle Übersetzung fremdsprachiger Treffer an. Eine Übersicht über alle vom Spider erfassten Adressen einer Domain und über die darauf linkenden Seiten gibt der Site Explorer; die Ergebnisse lassen sich sogar in Tabellenform exportieren.

Registrierte Anwender können durch spezielle Eingaben andere Online-Datenbanken anzapfen: „!wiki Suchbegriff“ schlägt etwa „Suchbegriff“ in der englischsprachigen Version von Wikipedia nach, ähnlich nützlich sind die Kürzel für den Yahoo-Bilddienst Flickr („!flickr“), für ein deutsch-englisches Wörterbuch („!leo“) oder für ein Synonymlexikon („!wort“). Registrierte Anwender können alle Suchtreffer speichern und auf der personalisierten Startseite als Kopie ablegen; unerwünschte Suchtreffer lassen sich aus künftigen Trefferlisten ausschließen.

Insgesamt fährt Yahoo einen ähnlichen Kurs wie Google und bereichert durch Eigenentwicklungen und Zukäufe (Inktomi, Overture, Kelkoo, Geocities,flickr, del.icio.us ...) laufend sein Angebot: Produktsuche, Landkarten mit Satellitenbildern, Bildersuche, Nachrichten, Online-Videos, Browser-Toolbar, Gruppen, Web-Verzeichnis (das Einsteigeherzstück von Yahoo) oder Portal für Mobilgeräte - für all das haben Google und Yahoo mehr oder weniger gleichwertige Angebote. Einige Yahoo-Dienste haben keine Entsprechung beim Marktführer, vor allem die Web-2.0-Projekte flickr.com und del.icio.us zum Austausch von Fotos beziehungsweise Lesezeichen.

Bei MSN vermittelt erst der „Such-Assistent“ eine Vorstellung von den Fähigkeiten der Suchmaschine. Dieses dynamisch eingeblendete Layer schränkt die Treffer nach Sprache, Herkunftsland, Domain oder enthaltenen Links ein. Ungewöhnliches Feature ist die Einstellung der Parameter für die Treffergewichtung: Mit drei Schiebereglern lassen sich die Suchergebnisse nach Aktualität, Popularität und Treffergenauigkeit gewichten. Auch sonst kennt die MSN-Suche einige Tricks, über die erst die Hilfeseite Aufschluss gibt. So lassen sich Boolesche Ausdrücke klammern; die Suche kann auf Seiten mit Newsfeed beschränkt werden oder auf bestimmte IP-Adressen - alles Alleinstellungsmerkmale.

Der MSN-Inhaltsfilter ist deutlich strenger als bei den Konkurrenten, die ihn von Haus aus nur auf die Bildersuche anwenden. Abstellen lässt sich die Sittenpolizei nicht, wohl aber durch „[unanständiger Ausdruck] OR [Nonsens-Wort]“ austricksen.

Hinter dem Link „Encarta“ verbergen sich Enzyklopädie, Wörterbuch und MSN-eigene Bilder; die Inhalte erfordern aber teilweise ein Abonnement für 30 Euro jährlich. Sowohl unter My MSN wie auch unter Live.com experimentiert MSN mit persönlichen, interaktiven Portalen, die ähnlich wie die personalisierte Google-Startseite Newsfeeds einbinden können - allerdings nur vorausgewählte. Live.com funktioniert außerdem nicht in allen Browsern. Beliebte Dienste sind der Webmail-Klassiker Hotmail und der Teenager-affine Blogdienst MSN Spaces.

Verglichen mit diesen Marktriesen nimmt sich Ask.de eher zwergenhaft aus. Der deutsche Ableger des vormals als „Ask Jeeves“ bekannten Suchdienstes bietet eine brauchbare personalisierte Seite, die Lesezeichen und Bilder speichert. Für die wenigen im Cache der Suchmaschine abgelegten Webseiten kann der Dienst beim Überfahren eines Fernglas-Symbols eine minimierte Vorschau der Seite einblenden.

Das amerikanische Original enthält eine ganze Reihe zusätzlicher Werkzeuge und Dienste, darunter Nachrichten, Routenplaner, ortsbezogene Suche und Produktsuche; dort lässt sich auch mit „before" oder „after:YYYYMMTT“ ein exaktes Aktualisierungsdatum für die Suchtreffer vorgeben. Ask.com ist sichtlich bemüht, dem Anwender nicht nur Links, sondern gleich Antworten auf seine Fragen zu geben - Ask.de ist davon noch weit entfernt.

Eine Reihe von Suchdiensten schickt nicht selbst einen Spider auf die Reise, um Abermillionen von Webseiten auszuwerten, sondern greift auf die Datenbanken anderer zu - um die Suchtreffer von Google, Yahoo und Co. mit anderer Gewichtung anzuzeigen, oder in Form einer Metasuchmaschine, die das Beste aus mehreren Diensten holt.

Clusty.com beispielsweise zapft unter anderem MSN, Ask und das Open Directory an, dessen Daten auch Google sehr schätzt. Das Besondere an Clusty deutet bereits der Name an: Der Dienst fasst die Suchergebnisse zu Clustern zusammen, mit denen sich die Trefferliste schnell eingrenzen lässt. So ermittelt Clusty zur Suchanfrage „rock“ Unterthemen wie „Rock’n’Roll“, „Hard Rock“, Seiten mit Fotos und Besprechungen, aber auch einen Verweis auf Mineralien. Vor allem bei unspezifisch formulierten Anfragen ist das nützlich.

Falls möglich, listet Clusty eine Zusammenfassung des Wikipedia-Artikels zum Thema an oberster Stelle. Mit Such-Tabs lässt sich nach Nachrichten, Bildern, Produkten oder Wikipedia-Einträgen suchen; unter dem „Blogs“-Tab wertet Clusty die Ergebnisse von fünf Blog-Suchmaschinen wie Technorati oder Feedster aus.

Eine Besonderheit bei der Ergebnisdarstellung ist die Seitenvorschau, welche die Webseite als integrierten Frame direkt in die Suchmaschine einbettet - ein Trick, den auch die deutschen Suchdienste Seekport und Web.de beherrschen. Web.de greift auf die Suchtreffer von Yahoo zurück, gewichtet sie jedoch anders, sodass völlig unterschiedliche Ergebnisse herauskommen. Ähnlich wie Clusty stellt Web.de mit SmartSearch Ergebnis-Cluster aus den Treffern zusammen und zeigt Links auf Bild-, Produkt- oder Nachrichtensuchdienste. Bei Zusammenfassungen von Wikipedia-Artikeln ruft ein Klick auf ein Info-Icon unter anderem das letzte Änderungsdatum und die Wikipedia-Kategorien auf.

Technik-Vorreiter auf dem deutschen Suchmaschinenmarkt ist Seekport.de. Der Suchdienst schränkt die Treffer nach Wunsch auf Nachrichtenseiten, Blogs und Nachschlagewerke ein und blendet nach Ankreuzen einer Checkbox zusätzliche Ergebnisspalten mit Bildern und Produkten dynamisch ein. Interessante Bonusfunktion ist die Online-Überprüfung einer Webseite, die wertvolle Hinweise zur Suchmaschinen-Optimierung der eigenen Website geben kann. Seekport betreibt einen eigenen Index, der sich auf europäische Webseiten beschränkt.

Nicht immer ist eine Volltextsuche die beste Wahl: Die etwas aus der Mode geratenen Verzeichnisdienste, wie sie Web.de, Yahoo, das Open Directory Project dmoz.org oder auch Google selbst anbieten, können die übliche Web-Suche sinnvoll ergänzen oder ersetzen. Bei thematisch eng begrenzten Recherchen helfen Spezialdienste und Portale, wie sie in [2] vorgestellt wurden.

Was Google und Yahoo in den USA vormachen, findet auch hier Nachahmer: ortsbezogene Suchanfragen, die den Blick ins Branchenbuch ersetzen. Deren Onlineseiten Gelbeseiten.de sind in der Bedienung jedoch recht störrisch und lassen den Anwender aus riesigen Branchenlisten auswählen, statt plausible Treffer herauszusuchen. Konkurrent Yellowmap.de bringt deutlich mehr Intelligenz und Komfort mit, verfügt aber über eine schmalere Datenbasis. Die Yellowmap-Suche ist in die Web.de-Oberfläche integriert.

Yahoo setzt in Deutschland auf Zusammenarbeit mit dem Örtlichen. Ebenso wie Yellowmap kann dasOertliche.de Stadtplanausschnitte anzeigen, den Umkreis des Standorts absuchen und Routen berechnen. Meinestadt.de setzt vorrangig auf einen Katalog und redaktionelle Inhalte über die Gemeinden Deutschlands; zur Volltextsuche bindet es Yahoo ein.

Um seine Volltextsuche herum bietet Google eine Reihe von Diensten an, die von der einfachen Online-Funktion über Software bis hin zu Such-Servern für Unternehmen reichen. Beispielsweise muss sich Google Mail gegen Konkurrenten wie GMX, Yahoo, Hotmail, Arcor, Freenet oder Web.de behaupten [3].

Produktsuche und Nachrichten sind mittlerweile in fast alle Suchmaschinen integriert; unabhängige Dienste sind beispielsweise die Produktsuche Ciao.de oder der Nachrichtensammler Newsclub.de, mit dessen aufgeräumter Oberfläche wichtige Informationen besonders rasch zu erfassen sind. Google Alerts benachrichtigt den Anwender automatisch per E-Mail, falls es Neues zu einem ausgewählten Thema im Web gibt. Etliche Shareware-Programme oder Online-Dienste können das besser [4].

Mehr und mehr ersetzen Newsfeeds im RSS- oder Atom-Format solche Dienste. Google hat dafür einen Online-Reader im Angebot, dessen Fundstücke sich mit Hilfe von Ajax-Magie auf der personalisierten Homepage präsentieren. Abgesehen von Browsern (Safari, Opera, Firefox, IE7), Mail-Clients (Thunderbird) und Feedreader-Programmen [5] kann auch der mit Ask liierte Online-Dienst Bloglines.com mit Newsfeeds umgehen; mit Feed-Suche, verschiedenen Darstellungsoptionen und Anbindung an ein eigenes Blog bietet Bloglines alles, was sich der Nachrichten-Junkee von heute wünscht.

Kostenlose Blogspace-Anbieter sind Legion [6]. Neben Riesen wie Googles Blogger.com oder MSN Spaces buhlen auch deutschsprachige Anbieter um die Gunst mitteilungsbedürftiger Netizens, etwa Blogg.de, 20six.de oder Twoday.net. Viel Aufmerksamkeit hat der Spätstarter Myspace.com auf sich gezogen - dort verzeichnet man derzeit unglaubliche 65 Millionen Blogs.

Mit dem Page Creator klicken sich registrierte Google-Anwender eine schnelle Homepage zusammen. Wenn man auf das nicht in allen Browsern funktionierende Ajax verzichten kann, bieten sich für diesen Zweck eine Menge Dienste an, darunter Klassiker wie das von Yahoo übernommene Geocities oder die Freemailer Arcor und Freenet.

Ajax ermöglicht auch Textverarbeitung im Browser. Writely, die bekannteste Anwendung dieser Art, hat Google kürzlich übernommen. Konkurrenten gibt es jedoch genug [7]; erst kürzlich kam mit ajaxWrite.com einer dazu.

Das jüngst gestartete Web-Kleinanzeigenportal Google Base sehen viele als mögliche Konkurrenz zu eBay. Vorbild war der Netz-Klassiker Craigslist.org, an dem das Online-Auktionshaus beteiligt ist. Vor einigen Monaten hat der Heise-Verlag den deutschsprachigen Anzeigenmarkt Heisetreff.de lanciert.

Viel Aufmerksamkeit erntete Google vor einem halben Jahr mit dem Satellitenfoto-Browser Earth, dessen hochaufgelöste Fotos Weltreisen am heimischen Windows-PC erlauben. Das gab es freilich schon vor Google in Form der NASA-Software World Wind [8].

Googles Windows-Anwendung Picasa verwaltet Bilder lokal wie online und macht durch seine simple Bedienung und die Schnittstellen zu Blogger den Umgang mit den eigenen Schnappschüssen besonders einfach. Bildverwalter wie ACDSee sind eher auf die Offline-Welt ausgerichtet, am anderen Ende steht der beliebte Yahoo-Bilderdienst flickr.com. Auch die Media-Center von GMX, Arcor und Freenet decken Teile der Picasa-Funktionen ab.

Auf einigen anderen Gebieten führt derzeit kaum ein Weg an den Google-Angeboten vorbei. Die Suche in Buchtexten (vormals „Google Print“) ist ebenso einzigartig wie die Aufarbeitung wissenschaftlicher Publikationen in Google Scholar. Haben auch Online-Foren und Anwendergruppen wie die von Yahoo das alte Usenet weitgehend ersetzt, verfügt Google Groups doch über einzigartiges Wissen aus der Frühzeit des Internet.

Für Website-Betreiber ist das Partnerprogramm AdSense die wohl beliebteste Möglichkeit, Geld zu verdienen - auch wenn eBay die Idee, thematisch passende Textanzeigen einzublenden, mit dem „Relevance Ads“-Programm abkupfert und Amazon seit Jahren mit seinen Partnerprogrammen Erfolg hat. Recht konkurrenzlos dürfte das von Google geschluckte und kostenlos angebotene Website-Analyse-Tool Analytics sein - Vorbesitzer Urchin hatte das Programm noch für 200 US-Dollar verkauft. Mit dem Einsatz von Google Analytics liefert der Webmaster aber bedenklich viel Information an Google aus.

Für die vielen zufriedenen Google-Anwender stellt sich die Frage, warum sie ihren bevorzugten Online-Anbieter wechseln sollen. Verdienen Yahoo oder MSN tatsächlich mehr Vertrauen als Google? Was stellt ein kleiner Blog- oder Kalenderdienst aus Übersee mit den ihm anvertrauten Daten an?

Diese Fragen muss der Anwender im Einzelfall abwägen. Solange jedoch „googeln“ ein Synonym für „im Internet suchen“ ist, hat die kalifornische Aktiengesellschaft ein Gewicht, das auf Dauer für die Netzkultur nicht gesund sein kann. Mit seiner unüberschaubaren Vielfalt an Diensten entwickelt sich Google zum Schwarzen Loch für Daten aller Art, das über sich selbst nur ein Minimum an Informationen preisgibt.

Google macht bequem. Die bewährten Dienste des Branchenprimus bieten genug Komfort, dass ein Großteil der Netzbürger gar nicht erst nach Alternativen sucht. Mit ein wenig Neugier lassen sich jedoch abseits des Mainstreams leistungsfähigere oder originellere Angebote aufspüren, die nicht selten auch die Vorlage zu den erfolgreichen Google-Diensten lieferten. Man muss nur den alten und neuen Konkurrenten des Online-Riesen eine Chance geben.

[1] Jan Becker-Fochler, Jo Bager, Dicke Fische, Zweite Runde des c't-Suchmaschinenoptimierungswettbewerbs, c't 1/2006, S. 76

[2] Herbert Braun, Suchverständige, Spezialsuchmaschinen, Webportale und Linksammlungen, c't 26/2004, S. 166

[3] Jo Bager, Herbert Braun, Kommunikationspakete, Freemailer als Medienzentrale für die Reise, c't 13/2005, S. 194

[4] Herbert Braun, Browsen lassen, Tools und Online-Dienste melden Website-Aktualisierungen, c't 25/2004, S. 196

[5] Moritz Sauer, Der persönliche Nachrichtendienst, News-Überblick in Echtzeit mit RSS-Readern, c't 21/2004, S. 158

[6] Jo Bager, Virtuelle Druckmaschinen, Web-Dienste für Blog-Herausgeber, c't 19/2005, S. 158

[7] Übersicht Ajax-Office-Anwendungen

[8] Holger Bleich, Welten-Browser, Wie die NASA und Google mit ihrer Software den Blick auf den Planeten ändern, c't 20/2005, S. 92

Soft-Link

"Info-Krake Google"
Weitere Artikel zum Thema "Info-Krake Google" finden Sie in der c't 10/2006:
Der unheimliche Erfolg S. 162
Datenschutzprobleme S. 168
Gegenwind aus Europa S. 172
Alternative Service-Anbieter S. 176
Alternativen zu Google
Google-Dienst Alternative URL Beschreibung
Search Yahoo search.yahoo.de Hauptrivale Googles mit Volltextsuche und ähnlichem Angebot an Diensten
MSN search.msn.de große Suchmaschine
Ask ask.de deutscher Ableger von Ask.com
Clusty clusty.com Metasuche (ohne Google), clustert
Seekport seekport.de innovative europäische Suchmaschine
Directory Open Directory dmoz.org führender Verzeichnis-Dienst
Local web.de Lokales lokales.suche.web.de lokale Daten aus verschiedenen Quellen
GoYellow goyellow.de komfortables und vielseitiges Verzeichnis
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Desktop Svizzer svizzer.com kostenloses Desktop-Suchprogramm für Windows-Rechner
Talk Gaim gaim.sourceforge.net kostenloser Chat-Client für Windows und Linux

(heb)