Breiterband

Während die T-Com mit der Einführung von ADSL2+ lange zögerte, hat der Mitbewerb seine Angebote in Stellung gebracht. In größeren Städten gibt es daher schon eine gute Auswahl an Internet-Zugängen mit 16 MBit/s und mehr. Wer möchte da noch auf das noch schnellere VDSL der T-Com warten?

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Von
  • Axel Kossel
Inhaltsverzeichnis

ADSL ist mit über zehn Millionen Anschlüssen die am weitesten verbreitete Breitbandzugangstechnik in Deutschland. Doch die Technik wurde noch weiterentwickelt, nachdem die Telekom 1999 mit T-DSL den Massenmarkt geöffnet hatte. Seit 2003 gibt es einen offiziellen Standard ADSL2+ (ITU G.992.5), der etliche Vorteile bringt [1].

Ein offensichtlicher Vorteil ist die Geschwindigkeit. Wo ADSL in der Praxis nur 6 MBit/s liefert, kann die 2+-Variante auf 16 bis 20 MBit/s kommen. Da stellt sich die Frage: Wer braucht so viel Bandbreite? Doch diese Frage stand schon bei der Einführung von T-DSL mit 768 kBit/s im Raum. In der Praxis zeigte sich, dass der Internet-Zugang nie zu schnell ist. Heute kann man ohne DSL-Zugang kaum noch ein Windows XP von CD-ROM installieren - das Einspielen der Online-Updates über ISDN würde den ganzen Tag dauern.

Beim Surfen bringt ADSL2+ keinen spürbaren Vorteil. Schon wenn die Daten mit 6 MBit/s auf den Browser einprasseln, braucht der mehr Zeit zum Darstellen der Seiten, als mit der Übertragung vergeht. Sogar beim Download großer Dateien wie CD-Images muss man häufig zu Tricks greifen, um 16 MBit/s voll auszureizen, da viele Server die Daten langsamer ausliefern. Download-Manager beschleunigen in solchen Fällen die Übertragung (siehe Seite 106 in c't 11/06).

Wichtig wird die höchste Geschwindigkeit, wenn man über das Internet auch fernsehen möchte. Video-Streaming im PAL-Format kommt mit 2 bis 4 MBit/s aus. Über einen ADSL2+-Anschluss kann man also mehrere PAL-Programme gleichzeitig empfangen. Die Übertragung eines Programms im HDTV-Format per IPTV benötigt etwa 8 bis 12 MBit/s. ADSL2+ lässt dann noch genug Luft zum gleichzeitigen Surfen oder VoIP-Telefonieren. Eine VoIP-Verbindung benötigt pro Richtung zwar nur etwa 80 kBit/s; da besteht also kein Bedarf für große Bandbreiten. Doch wenn Downloads die ganze Leitung belegen, kommen VoIP-Pakete eventuell nicht rechtzeitig dazwischen und die Latenz oder die Paketverlustrate steigt. Das macht sich deutlich in der Sprachqualität bemerkbar.

ADSL2+ hat aber auch bei der Geschwindigkeit in Senderichtung die Nase vorn: Bis zu 1 MBit/s bieten die Provider an. Solche Upstream-Geschwindigkeiten gab es bislang nur bei SDSL-Anschlüssen etwa von QSC für 39 Euro im Monat, aber mit nur mit 1,5 MBit/s im Downstream. ADSL-Anschlüsse mit 6 MBit/s bieten üblicherweise nur rund 512 kBit/s in Upload-Richtung. Ein schneller Upload ist nicht nur wichtig, wenn man über DSL Serverdienste anbietet oder in P2P-Netzen aktiv ist. Wer beispielsweise viele Digitalfotos schießt und diese übers Internet zum Belichter schickt, freut sich über jeden Geschwindigkeitszuwachs.

In unserem Router-Test (siehe c't 11/06, Seite 90) fiel übrigens auf, dass die Upstream-Geschwindigkeit bei ADSL2+ bei Abnahme der Leitungsqualität stabiler bleibt als die Übertragungsrate in Download-Richtung. Dafür gibt es eine technische Erklärung: ADSL2+ nutzt für den Upstream den unteren Bereich des zur Verfügung stehenden Frequenzbands, das geringer gedämpft wird als das obere Frequenzband für den Downstream.

Generell ist ADSL2+ das robustere Übertragungsverfahren. Beim alten ADSL führen temporäre Störungen auf der Leitung, etwa durch Übersprechen im Kabelbündel, schnell zum Verlust der Synchronisation, sodass die Verbindung neu ausgehandelt werden muss. ADSL2+ vermag hingegen unbrauchbare Trägerfrequenzen dynamisch auszublenden. Dadurch kann zwar die Bandbreite zeitweise einbrechen, doch die Verbindung bleibt bestehen. Die neue Technik kann sich außerdem der Leitungsqualität etwas besser anpassen als die alte. Hinzu kommt, dass durch den Stromsparmodus nicht aktiv zur Übertragung benutzte Leitungen stromlos sind und andere nicht durch Übersprechen stören.

All das verbessert die erzielbare Reichweite aber kaum. Schon gar nicht bei hoher Datenrate, denn die wird dadurch erreicht, dass man zusätzlich den Frequenzbereich zwischen 1,1 und 2,2 MHz nutzt. Diese hohe Frequenzen werden mit zunehmender Leitungslänge stärker gedämpft als die unter 1,1 MHz, mit denen sich ADSL begnügt. Zwar erlaubt ADSL2+ das Anheben der Signalpegel, wodurch sich die Reichweite theoretisch um rund 200 m verlängern ließe, aber dadurch kommt es wiederum zu stärkerem Übersprechen zwischen den Leitungen, was die Übertragungsqualität mindert. Wer also nur langsames oder gar kein ADSL bekommt, weil er zu weit von der nächsten Vermittlungsstelle entfernt wohnt, dem wird auch die neue Technik nichts bringen. Gleiches gilt natürlich für Haushalte, die nicht durch Kupferleitungen, sondern über Glasfaser mit dem Telefonnetz verbunden sind.

Die Einführung von ADSL2+ ist in vollem Gange. Die Anwender merken davon nichts, da die neue Technik in den Vermittlungsstellen abwärtskompatibel zum alten DSL ist. Außerdem aktualisieren auch die Hersteller von ADSL-Routern und -Modems ihre Produkte. Dem Kunden kann es aber auch egal sein, über welche Technik er ins Internet geht; er bucht die Geschwindigkeit, die er benötigt. Insbesondere aufgrund des Stromsparmodus dürften die meisten Provider bald auch langsamere Zugänge über ADSL2+ abwickeln. Sie erreichen damit eine höhere Port-Dichte in den Vermittlungsstellen, sparen Stromkosten - nicht nur direkt am DSLAM, sondern auch bei der Klimatechnik der Vermittlungsstelle, die bei weniger Abwärme auch weniger zu tun hat. In Ballungsgebieten, wo aufgrund von Übersprechen in den Leitungsbündeln bislang keine weiteren Anschlüsse mehr möglich waren, lassen sich zusätzliche Kunden anschließen.

Theoretisch wären Übertragungsraten von etwa 24 MBit/s möglich. Doch in der rauen Praxis mit dicken Leitungsbündeln von vielen hundert Metern Länge ist dies illusorisch (siehe Kasten auf Seite 96). Versatel und Host Europe geben für ihre Zugänge eine maximale Geschwindigkeit von 20 000 kBit/s an, die jedoch in der Praxis nur selten stabil zu erreichen sein dürfte. Realistischer sind die Angaben der meisten Provider mit etwa 16 MBit/s.

Über die möglichen Schwankungen schweigen sich die meisten Anbieter lieber aus. AOL macht hingegen genaue Angaben: Die Kunden erhalten einen ADSL2+-Anschluss, wenn sie darüber mit mindestens 10 MBit/s versorgt werden können. Reicht die Leitungsqualität dafür nicht aus, muss sich der Kunde mit DSL 6000 oder weniger zufrieden geben. HanseNet bietet ADSL2+ mit 18 und mit 12 MBit/s an

Wer kein ADSL2+ bekommt, der kann durch Bündelung zweier ADSL-Anschlüsse mit 6 MBit/s auf eine ähnliche Geschwindigkeit kommen. Das ist allerdings recht teuer, da man auch zweimal die Grundgebühr für den Telefonanschluss bezahlen muss. Ein solcher Doppelanschluss kostet bei der T-Com samt doppelter T-Online-Flatrate knapp über 100 Euro im Monat. Außerdem benötigt man einen Router, der den Datenverkehr auf zwei Leitungen verteilen kann (Load Balancing). Das kann ein Linux PC mit drei Netzwerkadaptern sein oder ein Router wie der Netgear Prosafe FVS124G für rund 200 Euro. In beiden Fällen kommen noch zwei DSL-Modems dazu.

Insbesondere in den Glasfaser-Gebieten von Großstädten steht oft zusätzlich ein Zugang per TV-Kabel zur Verfügung [2]. Meistens bieten die Kabelgesellschaften 2 bis 6 MBit/s im Downstream an. Anders als bei den meisten ADSL-Angeboten ist zwar kein Telefonanschluss erforderlich, dafür muss der Kunde aber den Zugang fürs Kabel-TV bezahlen, ob er den nun haben will oder nicht. Von der Leistung her können die Kabel-Zugänge problemlos mit den ADSL-Angeboten mithalten. Technisch sind auch noch höhere Geschwindigkeiten möglich; Kabel Baden-Württemberg beispielsweise bietet derzeit bis zu 20 MBit/s an. Diese kosten derzeit aber ein Mehrfaches der gängigen ADSL2+-Angebote. Insgesamt lassen sich übers Kabel problemlos mehrere hundert MBit/s übertragen, wobei sich aber jeweils 50 bis 100 Kunden diese Bandbreite teilen.

Die meisten Provider geben als Ziel an, ADSL2+ möglichst bald bundesweit anzubieten. Bundesweit bedeutet allerdings nicht flächendeckend, sondern in den Gebieten, in denen schon herkömmliches ADSL zur Verfügung steht. Derzeit ist das Ausbautempo jedenfalls gewaltig. AOL etwa nutzt die Infrastruktur von Telefonica und hat innerhalb von zwei Wochen sein Angebot von 25 auf 45 Städte erweitert. Arcor gab Anfang Mai an, die Umstellung bereits komplett abgeschlossen zu haben. Für den Telekom-Mitbewerber ist ADSL2+ ein ideales Zugpferd, zumal der rosa Riese dieses ungenutzt vorbeigaloppieren lässt.

Seit Juli 2005 versorgt die T-Com einige Testkunden mit ADSL2+, doch erst Ende Mai oder Anfang Juni will sie die schnelle Zugangstechnik offiziell anbieten. Technische Probleme waren nicht die Ursache für dieses lange Zögern, sondern offensichtlich strategische Entscheidungen. Technisch ist es von ADSL mit in der Praxis maximal 6 MBit/s zu ADSL2+ mit 16 oder 20 MBit/s nur ein kleiner Schritt. Die T-Com will sich aber mit einem gewaltigen Satz vom Mitbewerb absetzen: Ein weit verzweigtes Glasfasernetz mit kurzen VDSL-Anbindungen (Very High Data Rate Digital Subscriber Line), die bis zu 50 MBit/s erlauben, soll den wachsenden Datenhunger der kommenden Jahre stillen.

Dazu muss die Telekom einen Anlauf von drei Milliarden Euro nehmen, um die Technik, die heute zentral in den Vermittlungsstellen untergebracht ist, in Verteilerkästen unweit der Endkundenanschlüssen zu installieren und diese Kästen über Glasfaserleitungen anzubinden. Um diese Infrastruktur nicht an Mitbewerber vermieten zu müssen, will die Telekom eine Ausnahme von der Regulierung durchsetzen. Begründung: Durch die Investitionen in das neue Breitbandnetz entstünden neue Märkte, die für einen gewissen Zeitraum von Regulierungseingriffen freizustellen seien. Als neuen Markt kann die Telekom derzeit aber nur Triple Play mit IPTV vorweisen. Da wäre es natürlich fatal, wenn dieser Markt auch ohne nennenswerte Investitionen auf ADSL2+ gedeihen würde. Daher lässt die Telekom sogar offen, ob und wann die geplanten IPTV-Angebote via ADSL2+ zu sehen sein werden.

Noch vor der geplanten Einführung von ADSL2+ will die Deutsche Telekom einige ausgewählte Kunden über VDSL ans Glasfasernetz anschließen. Die erste Ausbaustufe umfasst Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Hannover, Leipzig, München, Nürnberg und Stuttgart. Die Kunden können in der Testphase ein IPTV-Angebot von T-Online kostenlos nutzen. Es enthält zunächst 100 Free- und Pay-TV-Sender sowie eine Online-Videothek und soll kontinuierlich um „Zubuchoptionen“ in den Bereichen Sport, Musik, Fremdsprachen und Erotik erweitert werden. Die IPTV-Nutzer erhalten einen von der Cisco-Tochter Linksys stammenden Media Receiver T-Home X300T. Er besitzt eine 80 GByte große Festplatte, USB-, Ethernet- sowie Scart-Anschlüsse und soll dank HDMI-Schnittstelle HDTV-fähig sein. Die Box soll zwei parallele Videostreams verarbeiten und Time Shift ermöglichen.

Die breite Vermarktung des VDSL-Netzes ist für die zweite Jahreshälfte geplant. Kurz vor dem Saisonstart der Fußball-Bundesliga am 15. August soll es dann richtig losgehen. Denn dafür hat die Telekom die Internet-Rechte erworben. Fußballübertragungen per IPTV sollen die Fernsehkunden zurücklocken, die die Telekom durch den Verkauf der TV-Kabelnetze verloren hat. Allerdings ist momentan noch offen, wie das Unternehmen die Rechte nutzen darf. Die Fernsehrechte liegen bei Arena, und dort sträubt man sich gegen eine parallele IPTV-Übertragung von Bundesliga-Spielen durch die Telekom. Nach Branchenschätzungen zahlt die Telekom für die Internet-Rechte an der Bundesliga lediglich rund 45 Millionen Euro pro Saison, während Arena geschätzte 220 Millionen Euro pro Spielzeit an Lizenzgebühren für die Pay-TV-Rechte aufzubringen hat. Arena befürchtet eine Entwertung seiner Investitionen in dem Maße, in dem das Parallelangebot der Telekom Erfolg hat.

Andere Provider haben der Einkaufswut, mit der die Telekom den TV-Markt abgrast, kaum etwas entgegenzusetzen. Doch dank der sehr zurückhaltenden Tarifpolitik wächst die Nachfrage nach ADSL2+ dennoch schnell. So kostet etwa bei AOL der DSL-Anschluss mit bis zu 16 000 kBit/s gerade mal fünf Euro mehr im Monat als der mit 6000 kBit/s. Für beide Anschlüsse gilt die gleiche Flatrate (4,99 Euro im Monat). Da muss man die Kunden nicht unbedingt mit bandbreitenfressenden Diensten füttern, um ihnen die schnellen Zugänge schmackhaft zu machen. So begnügt sich AOL auf die gelegentliche Übertragung einzelner Events wie der Live8-Konzerte im Juli 2005, für die jedoch schon die Geschwindigkeit des alten ADSL genügt.

1&1 hat mit der Pro7Sat1-Gruppe einen Exklusivvertrag geschlossen über die Kooperation beim Video-Portal Maxdome, das im zweiten Quartal seinen Dienst aufnehmen soll. Dann sollen Abonnenten Filme, Serien und Erotik-Programme abrufen können. Die ProSiebenSat1-Gruppe hat sich für Maxdome ein breites Spektrum an Video-on-Demand-Rechten gesichert. Der Zugang erfolgt entweder über den Computer oder über eine Set-Top-Box am Fernsehgerät. Die Inhalte werden in PAL-Auflösung und besser angeboten, allerdings nicht in HDTV-Qualität, und sind per DRM geschützt. Serien sollen im Internet einen Tag vor der TV-Ausstrahlung zu sehen sein. Dem PC-Nutzer stellt eine Software die Funktionen eines DVD-Players zur Verfügung, er kann also vor- und zurückspulen oder das Abspielen anhalten.

Arcor betont, es sei technisch kein Problem, Filme oder TV-Sendungen per IPTV ins Netz einzuspeisen. Man sehe aber keinen Sinn darin, zusätzlich zu den bestehenden DVB-X-Kanälen einen weiteren aufzumachen, solange dieser keinen Mehrwert biete. Dabei denkt Arcor offenbar an interaktives Fernsehen. So könnte sich Vorstandschef Harald Stöber etwa eine Version von „Wer wird Millionär?“ vorstellen, bei der Zuschauer mitraten können.

Andere Zusatzangebote wollen die Provider bisher nicht ins Paket schnüren, um ihre ADSL2+-Anschlüsse attraktiver zu gestalten. Den dritten Teil von Triple Play, das Telefonieren per Internet, haben längst nicht alle Anbieter von ADSL2+-Anschlüssen mit im Programm. Denn damit würden sie ihr eigenes Festnetzangebot kannibalisieren. Technische Sperren für die VoIP-Telefonie will indes kein Anbieter einrichten, die Kunden würden das wohl auch kaum akzeptieren. Bislang verkaufen sich die schnellen Leitungen über den Preis und die schiere Geschwindigkeit von 16 000 kBit/s ohnehin gut genug.

Soll man nun ADSL2+ buchen oder auf VDSL warten? Wer in einer größeren Stadt wohnt und Bundesliga-Spiele live im Internet verfolgen will oder prinzipiell das Beste und Schnellste braucht, der geduldet sich am besten noch bis Sommer und hofft, dass die Telekom ihm eine Glasfaserleitung bis zum Bordstein legt. Alle anderen verpassen in absehbarer Zeit nichts, wenn sie sich mit ADSL2+ begnügen. Allerdings sollte man sich dabei nicht länger als 12 Monate, besser nur für 6 Monate an einen Provider binden, um gegebenfalls neue und attraktivere Angebote wahrnehmen zu können.

In den Großstädten hat man die Wahl zwischen verschiedenen Providern, die alle ADSL2+ anbieten. Die Angebote unterscheiden sich nicht nur im Preis. Bei einigen muss man mit dem Telefonanschluss zum Provider wechseln (siehe Tabelle, c't 11/06 S. 88). Dieser Wechsel verläuft meist reibungslos. Allenfalls bei der Mitnahme der Rufnummer kann es vereinzelt zu Problemen kommen. Die Provider bieten oft günstige Telefontarife, doch bleibt es einem verwehrt, über Sparvorwahlen (Call-by-Call) noch mehr zu sparen.

[1] Holger Skurk, ADSL-Tuning, ADSL2 sorgt für schnelleren Internetzugang mit größerer Reichweite, c't 26/04, S. 234

[2] Urs Mansmann, Neue Wege, Schnelle Internet-Zugänge per TV-Kabel, c't 3/06, S. 118

"DSL rasend schnell"
Weitere Artikel zum Thema ADSL2+ finden Sie in der c't 11/2006:
WLAN-Router im Test S. 90
Schnelle Anschlüsse ausreizen per Download-Manager S. 106

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