USB-C auf dem Vormarsch

Der praktische neue USB-Steckertyp war bisher wenigen Geräten wie MacBooks und Smartphones vorbehalten. Doch schon zu Beginn der CES zeichnet sich ein deutlicher Trend zu "USB Type C" ab.

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Von
  • Volker Zota

Seit Herbst 2014 gibt es die Spezifikation für die neuen Typ-C-Stecker für USB, doch bislang gab es bislang wenig Geräte mit USB-C. Auf der CES zeigt sich nun, dass sich "USB Type C" nach und nach durchsetzt: So nutzen etwa Lenovos ThinkPad X1 Tablet, Samsungs externe 2-TByte-SSD oder Asus' Windows-10-Smartphone mit Continuum Dock USB-C.

Oft ist der neue USB-Stecker sogar die einzige Schnittstelle für Daten, Video und Strom. Dann bekommt man herkömmliche USB-Sticks nur mittels Adapter angeschlossen. Oder man investiert in einen neuen Wechsel-Stick, der sowohl USB-A- als auch -C-Stecker hat. Lutz Labs erklärt, worauf man solchen USB-C-Sticks achten sollte und in welchem Zusammenhang eigentlich USB-C, USB 3.1 und USB Power Delivery stehen:

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Wer sich für Sticks mit Typ-A- und Typ-C-Anschlüssen interessiert, findet in c't 1/16 einen Vergleichstest acht solcher Sticks.

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(vza)