Android Beine machen: zwischen Launcher-Wechsel und Custom-ROM

Wenn das neue Android-Smartphone schon nach kurzer Zeit lahmt, liegt's oft an den vorinstallierten Apps und dem Launcher des Herstellers. Hier hilft mitunter ein Wechsel; alte Geräte bringen Custom-ROMs wieder auf Trab.

In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 94 Kommentare lesen
3D-Drucker: Kleiner, besser, billiger
Lesezeit: 1 Min.
Von
  • Volker Zota

Weihnachten ausgepackt, jetzt schon mit dem neuen Handy unzufrieden? So dürfte es manchen Käufern von Android-Smartphones ergehen, deren Hersteller das Betriebssystem unbedingt aufhübschen und mit überflüssigen Apps garnieren müssen, um sich von der Masse abzuheben. Was auf den ersten Blick hübsch aussieht, schadet allerdings oft der Performance und dem Bedienkomfort.

Man muss aber nicht gleich zu drastischen Maßnahmen greifen. Hat man erstmal den App-Tand entsorgt, reicht oft schon ein Wechsel des vorinstallierten Android-Launchers, um viele Probleme zu beheben. Hat der Hersteller das System zu tief umgegraben, hilft als letzter Ausweg oft nur ein Custom-ROM wie CyanogenMod weiter; diesen Schritt sollte man sich bei neuen Geräte aber genau überlegen.

Wann man was tun sollte, beziehungsweise was beim Rooten und Flashen von Custom-ROMs zu beachten ist, erklärt Dr. Oliver Diedrich:

Empfohlener redaktioneller Inhalt

Mit Ihrer Zustimmmung wird hier ein externes Video (Kaltura Inc.) geladen.

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen (Kaltura Inc.) übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.

Ob es darum geht, den Homescreen aufzufrischen, Custom-ROMs aufzuspielen, einen Diebstahlschutz fürs Handy einzurichten, Buttons umzumappen oder Android ganz ohne Hersteller-Apps oder Google zu nutzen – c't zeigt in der aktuellen Ausgabe 2/16, wie man sein Android ausreizen kann.

Mehr Infos

Mehr Interviews – etwa zu Online-Tarifen, Tinte vs. Laser, Mail-Verschlüsselung, 3D-Druckern oder Solid-State Disks – finden Sie auf der zugehörigen Video-Themenseite "nachgehakt" und auf unserem YouTube-Kanal.

(vza)