Fahrbericht Smart Fortwo Cabrio

Zwergenmütze

Im März kommt der seit 2000 über 220.000 Mal verkaufte Smart Fortwo Cabrio in neuer Generation. In 100 verschiedenen Farbkombinationen. Wir haben uns einen ersten Fahreindruck verschafft

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Von
  • Marcel Sommer
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München, 27. Januar 2016 – Im März kommt der seit 2000 über 220.000 Mal verkaufte Smart Fortwo Cabrio in neuer Generation. In 100 verschiedenen Farbkombinationen. Wir haben uns einen ersten Fahreindruck verschafft.

Das in zwei Motorisierungen mit entweder 71 oder 90 PS angebotene Smart Fortwo Cabrio wird zur Markteinführung in wenigen Wochen anfangs nur mit einem sechsstufigen Doppelkupplungsgetriebe angeboten. Das manuelle Fünfgang-Schaltgetriebe folgt später. Doch bietet sich für den 2,69 Meter kurzen Zweisitzer die gut arbeitende Automatik durchaus an. Sie unterlässt die ermüdenden Schaltpausen des automatisierten Schaltgetriebes und lässt zudem die Schaltcharakteristik von Eco auf Sport verändern, was noch flinkere Gangwechsel zur Folge hat.

Minimaler Wendekreis, maximale Stadteignung

Das Zusammenspiel des noch immer für ungläubige Blicke sorgenden Wendekreises von rund sieben Metern und der Fahrzeugbreite von 1,66 Meter ergibt maximale Wendigkeit für die Stadt. Eine Rückfahrkamera ergänzt Seiten- und Rückspiegel. Sie ist wirklich notwendig, da dieses Kleinstauto überraschend viele tote Winkel hat.

Ist das Verdeck entweder per Knopfdruck oder von außen per Fernbedienung zurückgefahren worden, müssen für das komplette Cabriogefühl nur die beiden Kunststoffholme entfernt und verstaut werden. Dazu gibt es, wie gewohnt, wieder die Ablage in der Heckklappe. Nach ein paar Übungsläufen steht der zuvor noch geschlossene Smart in weniger als 30 Sekunden oben ohne da.