TestBench prüft in verschiedenen Varianten existierende Software

Mit dem Tool des IT-Dienstleisters imbus lassen sich Testfälle nun auch mit Blick auf die gemeinsame Grundfunktionalität aller Varianten einer Produktlinie und variantenspezifischen Funktionen unter die Lupe nehmen.

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TestBench prüfen in verschiedenen Varianten existierende Software
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Von
  • Alexander Neumann

Mit der neuen Version 2.4.2 von imbus' Test-Managemenent-Werkzeug TestBench lassen sich Testfälle sowohl auf gemeinsame Grundfunktionen aller Varianten einer Produktlinie als auch auf variantenspezifische Funktionen untersuchen. Damit unterstützt die TestBench das Prüfen von Softwareprodukten, die in verschiedenen Varianten existieren.

Das geschieht über eine entsprechende Markierung in der TestBench, durch die sie die richtigen Testfälle für die jeweilige Produktvariante selektiert und auf Knopfdruck erzeugt. Dabei lassen sich wohl die im Testablauf benötigten Daten variantenspezifisch variieren. Je Variante können Anwender die jeweiligen Testdatenreihen definieren, die beim Ableiten der Tests automatisch hinzugespielt werden. Auch die Testschritte lassen sich offenbar an die jeweilige Variante anpassen.

Darüber hinaus soll sich der Variantentest der TestBench für die Abbildung und die Verwaltung von Internationalisierungs- und Lokalisierungstests eignen. Die Spezifika einer Sprache, wie besondere Schriftzeichen oder Benennungen, werden anscheinend als variantenspezifische Testdatenreihen verwaltet. (ane)