Sparsame Server für Betrieb und Familie

Selbstgebaute Server sind zwar flexibler als ein NAS von der Stange, doch sonderlich stromsparend waren sie bisher meist nicht. Die Situation hat sich dank Skylake-CPUs und LGA1151-Server-Mainboards inzwischen geändert.

In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 336 Kommentare lesen
eSIM
Lesezeit: 1 Min.
Von
  • Volker Zota

Die Server kleiner Firmen oder Familien werden tatsächlich fürs Nichtstun bezahlt, denn dabei schlucken sie den meisten Strom. Wer bei der Stromrechnung sparen will, braucht also einen Server, der vor allem im Leerlauf genügsam ist. Mit Intels Skylake-Prozessoren für LGA1151-Serverboards sind nun tatsächlich Leistungsaufnahmen unter 10 Watt im Leerlauf auch für Bastler möglich.

Christof Windeck erklärt, welche Vorteile die speziellen Server-Boards gegenüber Desktop-Modellen haben, was es mit ECC-Speicher (Error Correction Code) auf sich hat und worauf Sie beim Kauf sparsamer Server-Boards fürs kleine Büro, die Familie oder als NAS-Ersatz achten sollten:

Empfohlener redaktioneller Inhalt

Mit Ihrer Zustimmmung wird hier ein externes Video (Kaltura Inc.) geladen.

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen (Kaltura Inc.) übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.

Einen Test von sechs sparsamen Server-Boards für Intels Skylake-Xeon E3-1200 v5 lesen Sie in c't-Ausgabe 5/16.

Mehr Infos

Mehr Interviews – etwa zu Online-Tarifen, Tinte vs. Laser, Mail-Verschlüsselung, 3D-Druckern oder Custom-ROMs – finden Sie auf der zugehörigen Video-Themenseite "nachgehakt" und auf unserem YouTube-Kanal:

(vza)