GDC: Die Entstehungsgeschichte des Oculus-Shooters "Bullet Train"

Auf der Game Developers Conference 2016 berichteten zwei Designer von Epic Games, welche Hürden sie bei der Entwicklung des VR-Shooters "Bullet Trains" überwinden mussten.

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Nick Whiting, Nick Donaldson

Nick Whiting und Nick Donaldson (rechts) berichteten auf der Game Developers Conference 2016 in San Francisco von ihren Erlebnissen beim der Entwicklung des VR-Shooters "Bullet Train"

(Bild: heise online / Roland Austinat)

Lesezeit: 1 Min.

Mit "Bullet Train" hat Epic 2015 ein komplett neues VR-Abenteuer präsentiert: einen 3D-Shooter, der auf die Touch-Controller von Oculus VR setzt. Nick Whiting, Technical Director VR & AR, und Lead Designer Nick Donaldson haben auf der Game Developers Conference 2016 in San Francisco von ihren Erlebnissen während der Entwicklung des VR-Shooters berichtet. Dabei wurde auch deutlich, warum sie auf einen Jedi-Trick zurückgreifen mussten, schreibt c't.

Für die Entwicklung von "Bullet Train" hatten die Entwickler demnach nur sechs Wochen Zeit, weswegen sie viele vorgefertigte Modelle verwendet haben. "Die Bösewichte und der riesige Roboter liehen wir uns aus unserer 'Infiltrator'-Demo aus und verpassten ihnen neue Skins", erinnert sich Whiting. Die Handlung des etwa 10 Minuten dauernden Levels spielt vorwiegend in einer Bahnhofshalle, für die sich die Designer vom Flughafen ihrer Heimatstadt Raleigh im US-Bundesstaat North Carolina sowie europäischen Bahnhöfen inspirieren ließen.

Lesen die den kompletten Bericht bei c't:

(anw)