Netzwerkschlüssel entspricht WPA-Passphrase
Ich benutze einen WLAN-Router, der auch WPA-PSK beherrscht. Allerdings kann ich im Router nur die Passphrase einstellen, den eigentlichen Schlüssel spuckt er nicht aus. Unter Windows soll ich aber den Netzwerkschlüssel angeben. Was mache ich falsch?
Ich benutze einen WLAN-Router, der auch WPA-PSK beherrscht. Allerdings kann ich im Router nur die Passphrase einstellen, den eigentlichen Schlüssel spuckt er nicht aus. Unter Windows soll ich aber den Netzwerkschlüssel angeben. Was mache ich falsch?
Gar nichts, denn hier liegt bloß ein Missverständnis des Windows-Dialogfelds vor.
Bei WPA-PSK (Pre-shared Key) muss man als „Netzwerkschlüssel“ die in der Basisstation eingestellte Passphrase eingeben. Den individuellen Sitzungsschlüssel handeln dann Client und Basisstation automatisch aus; siehe auch „Jenseits von WEP, WLAN-Verschlüsselung durchleuchtet“ in c't 21/04, S. 214. Achten Sie ferner darauf, dass in den Geräten die gleiche WPA-Stufe (WPA, WPA2) und die gleiche Chiffriermethode (TKIP, AES) eingestellt ist. Häufig scheitert die Verbindung daran, dass man Sonderzeichen (Umlaute, Euro-Zeichen) eingibt, die der Browser bei der Router-Konfiguration und die Windows-Dialogbox unterschiedlich umsetzen. Wenn Sie sich auf die Buchstaben A bis Z, Ziffern und Satzzeichen beschränken, klappt die Verbindung in der Regel auf Anhieb. (ea) (ea)