Deus Ex Mankind Divided im Test: Verschwörung im Cyborg-Ghetto

Nach fünf Jahren erscheint endlich die Fortsetzung der Deus Ex-Reihe. Square Enix hat viel am Missions-Design gefeilt, aber noch einige Ecken und Kanten übersehen, wie unser Test zeigt.

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Deus Ex Mankind Divided im Test: Verschwörung im Cyborg-Ghetto

(Bild: Square Enix)

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Square Enix veröffentlicht heute "Deus Ex Mankind Divided" für Windows-PCs, PS4 und Xbox One. Das Cyborg-Abentuer ist ein äußerst komplexes Rollenspiel, das wenige Jahre in der Zukunft spielt. Als Cyborg-Agent Adam Jensen muss der Spieler eine erneute Verschwörung der Illuminaten aufdecken. Dazu bricht er immer wieder in streng bewachte Gebäude ein, schleicht sich an Wachen vorbei, um Computer zu hacken und Verdachtige zu befragen.

Deus Ex Mankind Divided (10 Bilder)

In Prag patrouillieren Polizeiwachen und prüfen die Papiere der Cyborgs. Die Atmosphäre erinnert an die "City 17" aus Half-Life 2.
(Bild: Square Enix)

Das Spiel gibt in seinen Missionen nur die Ziele vor. Der Spieler darf nach eigenem Gusto entscheiden, ob er lieber als Rambo, als schleichender Dieb oder gewiefter Hacker vorgeht. Meist verspricht eine Kombination der Elemente den größten Erfolg, wobei die Spielfigur mit zahllosen Implantaten und Prothesen aufgerüstet werden kann.

Square Enix hat im Vergleich zum Vorgänger "Human Revolution" zwar nur wenig an der Technik und am grundsätzlichen Spielprinzip verändert, trotzdem spielt sich "Mankind Divided" flüssiger, resumiert c't im Test. Story und Missionsgeflecht sind verworren, so dass es Einsteiger schwer haben, auf Fans wartet jedoch ein wunderbar komplexes Cyberpunk-Rollenspiel.

Lesen Sie hier den kompletten Online-Test:

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(hag)