Möbel fürs Kunstmuseum

Ein wenig an Laubsägearbeiten erinnern Peter Qvists filigrane Möbel.

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  • TR Online

Zunächst entwirft der dänische Architekt und Designer die Schmuckstücke – Liegen, Stühle, Tische oder Regale – in 3D am Computer.

Steht nach mehrmaliger Überarbeitung die endgültige Form fest, sägt eine rechnergestützte Maschine die Einzelteile aus Sperrholz aus. Dabei achtet Qvist akribisch darauf, dass nur wenig Abfall anfällt.

Ebenso sorgfältig ist die Fertigstellung der Möbel von Hand: Zunächst werden die Kanten der ausgesägten Teile abgerundet, anschließend die einzelnen Elemente geschliffen, geölt, gewachst und am Ende wie ein 3D-Puzzle zusammengesetzt. Das Ergebnis sind ebenso kunstvolle wie funktionale Möbel. Allesamt reif fürs Designmuseum.

Produkt: Peak Lounge Chair
Hersteller: Peter Qvist
Preis: ab 3195 Euro

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