Smart Home: Pi steuert Funksteckdosen

Eine Eigenbau-Lösung für die Heimautomation lässt sich mit einem Raspi und günstigen Funksteckdosen aus dem Baumarkt stricken. Wir zeigen, wie es geht.

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Make Magazin 6-18 vor mehreren smarten Steckdosen und Raspberry Pi
Lesezeit: 2 Min.
Von
  • Helga Hansen

Spät abends auf der Couch: Statt mühsam alle Fernbedienungen einzusammeln und in den dunklen Flur zu stolpern, einfach liegen bleiben und mit einer App alles erledigen. Fernseher aus, Audioanlage aus, Licht im Flur und Schlafzimmer an – mit einem Smart-Home wird der Wunsch schnell Wirklichkeit. Unsere Eigenbaulösung ist dazu noch günstig.

Make 6/18

Mehr zum Thema gibt es in Ausgabe 6/18 der Make.

Dafür nutzen wir Funksteckdosen aus dem Baumarkt. Deren Möglichkeiten sind im Auslieferungszustand allerdings begrenzt. So können meist nicht mehrere Steckdosen auf einmal geschaltet werden und wer nicht aufpasst, kommt sich mit den Nachbarn in Gehege, die auf der gleichen Frequenz funken. Mit dem Einplatinenrechner Raspberry Pi lassen sich diese Probleme aber leicht beheben. Wir zeigen ihnen in Ausgabe 6/18 der Make, wie der Raspi gezielt Funksteckdosen anspricht und wie Sie ihr Heim damit gegen Störungen von außen absichern.

In Make 6/18 erklären wir im Special zu Künstlicher Intelligenz außerdem, was sich hinter den verschiedenen Begriffen rund um KI und Machine Learning verbirgt. Wir zeigen, welche Bausätze und Produkte sich für den KI-Einstieg von Makern besonders lohnen. Ein Update gibt es für unsere Sanduhr, die dank nachleuchtender Folie sich selbst nicht mehr hinterherputzen muss. Schließlich erklären wir, wie Sie mit kostenloser Software im Handumdrehen Getriebe zum Selberdrucken konstruieren und worauf man bei der Arbeit mit Schneidplottern achten sollte.

Diese und weitere Artikel finden Sie in Ausgabe 6/18 der Make, die derzeit am Kiosk erhältlich ist. Online können Sie die Make bequem im Heise Shop bestellen. Mit einem unserer Abos kommt die neue Ausgabe noch bequemer immer einen Tag vor dem Kioskstart in den Briefkasten. Wenn Sie die Make lieber digital lesen wollen, können Sie das direkt im Webbrowser, in unseren Apps für iOS und Android oder als PDF-Version über den Heise Shop. (hch)