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Wenn der Raspberry nicht mehr reicht

Wir zeigen, wo die Einplatinenrechner-Konkurrenz dem Raspberry Pi überlegen ist und für welches Projekt sich welches Board besonders eignet.

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Make-Cover neben neun Einplatinenrechnern.
Lesezeit: 2 Min.
Von
  • Helga Hansen

Muss es immer ein Raspberry im eigenen Projekt sein? Auf dem Maker-Markt tummeln sich inzwischen zahlreiche andere Einplatinen-Computer. Unsere Übersicht in der neuen Make-Ausgabe 3/19 (und in Heise plus) zeigt, ob sie besser als der Raspi sind und wo sie ihre Stärken und Schwächen haben. Getestet haben wir Boards von Odroid, Libre Computer und Friendly Elec, sowie Intels UP-Board, nvidias Jetson Nano und den Banana Pi.

Dabei haben wir die fünf wichtigsten Anwendungsgebiete für Bastelrechner näher angeschaut. Wie schlagen sich die Boards als Mediaplayer, VPN-Router, Netzwerk-Speicher (NAS), in der Robotik oder Messtechnik? Unsere Benchmark- und Videotests geben Hilfestellung bei der Entscheidung für das nächste Projekt. Um beim Einstieg in das Basteln mit den scheckkartengroßen Rechnern zu helfen, erklären wir schließlich, wie sie aufgebaut sind und stellen die unterschiedlichen Systems-on-a-Chip (SoC) von Rockchip bis Allwinner vor, die auf den Boards werkeln.

Make 3/19

Zwei Projekte mit dem Original haben wir ebenfalls im Heft und bauen einen Cocktailautomaten, den Hector 9000, eine Kamera mit Objekterkennung und ein LoRaWAN-Gateway, das die Daten aus dem lokalen The Things Network ins Internet überträgt. Wie Maker Education in der Schule ankommt, beleuchten wir in Make Family und zeigen, wie man als Unternehmen oder einzelner Maker mit Schulen kooperieren kann. Schließlich haben wir einen Vorschlag für das erste Fräsprojekt, damit der Start ins CNC-Arbeiten gelingt.

Diese und weitere Artikel finden Sie in der neuen Ausgabe 3/19 der Make, die ab heute am Kiosk erhältlich ist. Mit einem unserer Abos lag das Heft bereits gestern im Briefkasten. Bis zum 27. Juni können Sie die Make bequem und versandkostenfrei im Heise Shop bestellen. Wenn Sie die Make lieber digital lesen, können Sie das in unseren Apps für iOS und Android oder als PDF-Version über den Heise Shop. Online finden Sie auch das Inhaltsverzeichnis der Make 3/19. (hch)