heise-Angebot

Makers Care: Wie Maker medizinische Hilfsmittel optimieren

Wie Maker die Herstellung von medizinischen Hilfsmitteln gemeinsam mit Betroffenen verändern – und dabei auch die Maker-Kultur – zeigen wir in der Make 3/20.

In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 8 Kommentare lesen
Makers Care: Wie Maker medizinische Hilfsmittel optimieren
Lesezeit: 2 Min.
Von
  • Rebecca Husemann

Medizinische Hilfsmittel von der Stange sind meist alles andere als schön, funktional und von hoher Qualität – und die Geräte auf die Bedürfnisse der Nutzer anzupassen ist, nunja, teuer. Das schreit also förmlich nach der Einmischung von Makern. Sie setzen sich schon lange für eine Verbesserung dieser Produkte ein und entwickeln und produzieren individualisierte Modelle in Kooperation mit Betroffenen. Das ist auch nötig, denn leider werden medizinische Hilfsmittel oft nur für die Bedürftigen und nicht mit ihnen entwickelt.

Wir schauen uns in der aktuellen Make verschiedene Initiativen und Projekte an, die medizinische Hilfsmittel verbessern wollen: Die Hackathons der Open Health HACKademy, das Netzwerk e-Nable, das sich auf die Herstellung von Unterarm-Prothesen mit 3D-Druckern spezialisiert hat, den Make the breastpump not suck!-Hackathon und das Forschungsprojekt Emscher-Lippe hoch 4.

Smart Home mit dem Raspi: Teure und proprietäre Smart-Home-Lösungen gibt es genug – wie wäre es stattdessen mit der offenen Plattform openHAB? Den Einstieg gibt's in der Make 3/20. Außerdem zeigen wir, wie man alte Fernseher Smart macht: Erweitert mit einem Raspberry Pi 4 und der Multimedia-Distribution LibreELEC erhalten Sie Zugang zu Online-Videodiensten wie Netflix oder Amazon Prime. Ein wenig Eigeninitiative beim Basteln verlangt auch unsere komfortable Steuerung für Pan-Tilt-Zoom-Kameras.

Make 3/20

Diese und weitere Artikel finden Sie in der neuen Ausgabe 3/20 der Make, die online und am Kiosk erhältlich ist. Mit einem unserer Abos lag das Heft bereits im Briefkasten. Außerdem können Sie die Make bequem im Heise Shop bestellen. Wenn Sie die Make lieber digital lesen, können Sie das in unseren Apps für iOS und Android oder in der PDF-Version aus dem Heise Shop. Online finden Sie auch das Inhaltsverzeichnis der Make 3/20. (rehu)