Raspberry Pi: Intelligentes Heim mit Home Assistant einrichten
Wir zeigen in der Make 1/21, wie man ein smartes Heim mit der Open-Source-Software Home Assistant auf dem Raspi einrichtet und Fritz!Dect-Geräte integriert.
- Rebecca Husemann
Mit Open-Source Smart-Home-Software kann der Raspberry Pi zu einem universellen Smart-Home-Server werden. Wir bringen Ihnen in der Make 1/21 einen unserer Favoriten dafür näher: Home Assistant.
Wir zeigen, wie man Home Assistant installiert, kommerzielle und Selbstbau-Komponenten einbindet und sie zusammenarbeiten lässt. Los geht es mit der Server-Installation für den Raspberry Pi, der Einrichtung von Home Assistant und der Integration kommerzieller Produkte am Beispiel von FritzDECT. In den nächsten Ausgaben werden wir unser neues Smart Home um weitere Home Assistant-Projekte ergänzen. Den Schwerpunkt haben wir dabei auf Anwendungen gelegt, die echt Arbeit abnehmen und somit das Heim wirklich komfortabler machen.
Home Assistant im Nistkasten
Auch Version 2.0 unseres Lieblingsprojekts – der Nistkasten mit Raspberry Pi Zero und Beobachtungskamera – hat ein smartes Upgrade bekommen: Heinz Behling bloggt dieses Jahr wieder live aus dem Nistkasten mit Home Assistant über das Leben der Familie Meisenkaiser.
Weitere Raspi-Projekte im Heft
Roboter als Handelsreisende: Wie kommt man am schnellsten von A nach B, wenn einige Hindernisse im Weg liegen? Ein Raspi zeigt unserem Lego-Roboter, wo es lang geht. Außerdem zeigen wir, wie man mit Docker-Containern Versions- und Installationsprobleme auf dem Raspi umschifft.
Make – online und am Kiosk
Die aktuelle Ausgabe 1/21 der Make ist online und am Kiosk erhältlich. Mit einem unserer Abos lag das Heft bereits zum Heftstart im Briefkasten. Außerdem können Sie die Make bequem als Printversion oder PDF im Heise Shop bestellen. Wenn Sie die Make lieber digital lesen, können Sie das in unseren Apps für iOS und Android. Online finden Sie auch das Inhaltsverzeichnis der Make 1/21. (rehu)
