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Jetzt noch Ticket sichern: "Monitoring and Observability Day" am 18. Mai

Von Metriken, Logs und Traces zur ganzheitlichen Beobachtung weist der Online-Thementag der Continuous-Lifecycle-Konferenz den Weg.

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Lesezeit: 1 Min.
Von
  • Matthias Parbel

Software bauen, bereitstellen und zur Zufriedenheit der Anwenderinnen und Anwender betreiben, erfordert – insbesondere in komplexen Cloud-Umgebungen – ein ausbalanciertes Zusammenspiel vieler Komponenten. Für diese anspruchsvolle Aufgabe präsentiert der von Heise am 18. Mai organisierte "Monitoring and Observability Day" sowohl bewährte Tools und Praktiken als auch neue Ansätze.

Beim zweiten Online-Thementag der Konferenzen Continuous Lifecycle und ContainerConf 2021 liefern Fachleute wie Michael Hausenblas, Adam Bien, Richard "RichiH" Hartmann, Philipp Krenn, Dennis Effing, Alexander Schwartz, Bastian Hofmann und Roman Spitzbart Antworten auf die Herausforderungen, die Softwareentwicklerinnen, Softwareentwickler, DevOps, Admins und Site Reliability Engineers (SREs) beim Analysieren und Visualisieren der aus Metriken, Logs und Traces gesammelten Daten meistern müssen.

Highlights aus dem Programm:

  • Blindflug vermeiden: Observability für Microservices
  • Monitoring mit Service Meshes
  • Welche Tools sind die "richtigen"? – Observability Stacks im Vergleich
  • Survival-Training: Monitoring bis 1 000 000 Kubernetes-Cluster
  • Störfälle und Alerts schneller erkennen – und lösen

Tickets für den Monitoring and Observability Day gibt es zum Preis von 199 Euro (zzgl. MwSt.). Wer im Team teilnehmen möchte, kann von Gruppenrabatten profitieren. Auch Studenten können auf Anfrage einen günstigeren Zugang erhalten. Ergänzend zum Vortragsangebot steht außerdem noch ein Workshop am 15. Juni zur Auswahl: Der Kurs "Monitoring innerhalb von Kubernetes" bietet für 449 Euro (zzgl. MwSt.) eine umfassende praxisnahe Einführung in die Arbeit mit Prometheus und Grafana.

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