Philipp Krenn: Observability ist mehr als nur Logs, Metriken und Traces

Logs, Metriken und Traces gelten als Säulen von Observability. Observability selbst ist jedoch kein Tool – sie ist die Eigenschaft eines Systems.

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Philipp Krenn: Observability ist mehr als nur Logs, Metriken und Traces
Lesezeit: 1 Min.
Von
  • Matthias Parbel

In seinem Vortrag auf dem Continuous Delivery Day am 24. November 2020 gibt Philipp Krenn eine Antwort auf die Frage, warum Observability kein Tool ist, das man einfach kaufen kann. Ähnlich wie beim Thema DevOps häufig alleine die Rede von den dafür notwendigen Werkzeugen ist, gilt auch Observability als eine Aufgabe, die sich über die Kombination von Logs, Metriken und Traces mit den richtigen Tools lösen lasse.

Auch wenn Logs, Metriken und Traces zweifellos zu den Säulen von Observability zählen, die dabei helfen, Licht ins Dunkle zu bringen, ist sie selbst jedoch kein Tool, sondern vielmehr die Eigenschaft eines Systems. Philipp zeigt in seinem Vortrag im Rahmen der Konferenzen Continuous Lifecycle und ContainerConf daher nicht nur auf, wie sich Observability von Monitoring unterscheidet und welche Fragen und Fähigkeiten den Weg zu Observability weisen, er macht auch ihren tatsächlichen Wert und Nutzen erkennbar.

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lebt für technische Vorträge und Demos. Nachdem er mehr als zehn Jahre als Web-, Infrastruktur- und Datenbank-Entwickler gearbeitet hat, ist er mittlerweile Developer Advocate bei Elastic — dem Unternehmen hinter dem Elastic Stack, bestehend aus Elasticsearch, Kibana, Beats und Logstash.

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