Kurz informiert: Pegasus, Deutsche Bahn, Gene-Editing, Galaxy S22

Unser werktäglicher News-Überblick fasst die wichtigsten Nachrichten des Tages kurz und knapp zusammen.

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Inhaltsverzeichnis

Eine Direktorin von Human Rights Watch ist insgesamt fünfmal mit der Pegasus-Spyware des israelischen Unternehmens NSO attackiert und danach mutmaßlich ausspioniert worden. Das hat die Menschenrechtsorganisation nun öffentlich gemacht und gleichzeitig die Forderung wiederholt, dass der internationale Handel mit Überwachungstechnik endlich reguliert werden müsse. Gefunden wurde die Spyware demnach auf dem aktuellen iPhone 12 und dem vorher genutzten iPhone XS von Lama Fakih. Sie leitet die Abteilung Krisen und Konflikte bei Human Rights Watch sowie das Büro der Organisation in der libanesischen Hauptstadt Beirut.

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Die Deutsche Bahn hat wegen der Omikron-Welle ihr Angebot im Fernverkehr leicht verringert. So würden in einigen Fällen kürzere Züge eingesetzt, um vorsorglich die Instandhaltungswerke zu entlasten. In einigen Werken ist die Krankenquote demnach schon zweistellig. Angespannt ist die Situation etwa in Nordrhein-Westfalen. Steige der Krankenstand dort weiter, könnten Verkehre nicht mehr vollständig bedient werden. Bei der S-Bahn Berlin ist der Betrieb schon reduziert. Weitere "Reduktionsszenarien" seien für den Fall vorbereitet, dass die Krankenstände stark stiegen. Allerdings fahren derzeit nur halb so viele Menschen mit den ICE- und Intercity-Zügen wie vor der Pandemie.

Kurz informiert – auch als Podcast

Die wichtigsten News des Tages komprimiert auf 2 Minuten liefert unser werktäglicher News-Podcast. Wer Sprachassistenten wie Amazon Alexa oder Google Assistant benutzt, kann die News auch dort hören bzw. sehen. Bei Alexa einfach den Skill aktivieren oder Google Assistant sagen: "Spiele heise Top".

Lange befand sich Chinas Regierung in einer Zwickmühle zwischen staatlicher Unterstützung und gesellschaftlicher Ablehnung. Nun hat China Regeln und Vorschriften für Studien veröffentlicht, bei denen es um die Zulassung von gentechnisch veränderten Pflanzen geht, berichtet Technology Review. Damit gibt die Volksrepublik dem Weg des sogenannten Genome Editing beim Anbau von Nutzpflanzen eine abgesicherte Richtung. Sie gehören zu einer Reihe an Maßnahmen, die das Ziel haben, Chinas Saatgutindustrie zu überarbeiten. Denn gerade diese gilt als ein wunder Punkt bei der Grundlebensmittelversorgung der chinesischen Bevölkerung.

Samsung lädt zum Unpacked-Event am 9. Februar. Dabei dürfte das kommende Galaxy S22 im Brennpunkt stehen. Es könnte dann Ende Februar auf den Markt kommen. Nachdem Samsung die Note-Reihe zuletzt auf Eis gelegt hatte, soll nun wohl die S-Serie einige Kernmerkmale der Note-Handys übernehmen. Allen voran der Stift: Leaks zeigen, dass der Pen in einen Schacht am Galaxy S22 geschoben und dort verstaut werden kann.

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(igr)