Wandbilder mit eigenem Foto: Direktdrucke auf Acrylglas und Alu-Dibond im Test

Die Angebote von sechs Druckdienstleistern unterscheiden sich vor allem in den Feinheiten. Gerade Helligkeits- und Farbverläufe bereiten einigen Probleme.

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, Cewe

(Bild: Cewe)

Lesezeit: 19 Min.
Von
  • Christine Bruns
Inhaltsverzeichnis

Acrylglas und Alu-Dibond sind sehr moderne und vor allem hochwertige Trägermaterialien für die eigenen Lieblingsmotive. Doch sie unterscheiden sich stark voneinander. Der Acryldruck unterstützt die plastische Tiefenwirkung von Motiven, kann aber sehr empfindlich sein. Alu-Dibond zeigt sich dagegen besonders robust und temperaturbeständig.

Fotos präsentieren

Auf einen guten Fine-Art-Druck müssen Sie nicht verzichten, nur weil Sie keinen eigenen Fotodrucker besitzen. Viele Dienstleister bieten dies im Web oder auch im Druckshop für Fotografen an. Doch auch, wenn Sie nicht selbst drucken, ist ein kalibrierter Workflow wichtig. Wer diesen nicht bieten kann, findet entsprechende Serviceangebote.

In diesem Beitrag werfen wir einen genauen Blick auf Direktdrucke auf Acrylglas und Alu-Dibond. Dazu prüfen wir die Haltbarkeit der Drucke bei physischen Einwirkungen sowie durch Licht, untersuchen die Beständigkeit gegenüber Feuchtigkeit im Außenbereich und in Feuchträumen und geben Tipps für eine längere Haltbarkeit. Nicht zuletzt klären wir die Frage, welche Bildqualität Sie erwarten können.

Sechs Anbieter haben wir dazu getestet: