Private Cloud ohne Geschnüffel: Wie Dir Nextcloud nutzt | c’t uplink

Den Komfort nutzen, aber die eigenen Daten nicht großen Clouddiensten anvertrauen. Wie man selbst eine Nextcloud betreibt, darüber sprechen wir in c’t uplink.

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Lesezeit: 2 Min.
Von
  • Keywan Tonekaboni

Es gibt keine Cloud, nur die Computer von anderen Leuten – oder von Google, Microsoft, Apple & Co. Das muss aber nicht so sein, denn es gibt Nextcloud, eine anständige Open-Source-Lösung für eine private Cloud, die man selbst zu Hause betreibt oder beim Hoster seines Vertrauens mietet. Linux-Crack oder Server-Guru muss man dafür nicht sein, auch als ambitionierter Nutzer kann man eine Nextcloud betreiben.

c't uplink – der Podcast aus Nerdistan

Wir erklären im Podcast, was Nextcloud alles beherrscht: Datensynchronisation, Fotogalerie, Kalender, Adressbuch in der Grundkonfiguration. Als Modul lassen sich beispielsweise Videokonferenzen, Chat und sogar eine komplette Textverarbeitung und Tabellenkalkulation einbinden. Für Windows, Linux, macOS, Android und iOS gibt es Apps, auf die wir kurz eingehen; unter Android kommt ein CalDAV-Tool hinzu. Für einige Funktionen wie die Fotogalerie oder die Aufgabenliste benötigt man allerdings weitere Apps. Besser integriert ist die Weboberfläche von Nextcloud, die alle Funktionen vereint.

Installieren lässt sich Nextcloud schon auf einem Raspberry Pi, auf vielen NAS oder als Docker-Image. Inzwischen bieten auch viele Hoster aus Deutschland fertige Nextcloud-Installationen zur Miete an. Die Wartung und etwa Updates übernimmt dann der Hoster, DSGVO-konform und auf Servern in Deutschland. Wir beschreiben aber auch, wie man Nextcloud selbst installiert.

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Mit dabei: Peter Siering, Stefan Porteck
Moderation: Keywan Tonekaboni
Produktion: Ralf Taschke

► Der c’t-Artikel zum Thema (Paywall):
https://www.heise.de/select/ct/2024/14/2411012173201871600

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(ktn)