Ein Blick hinter die Kulissen: Wie die c't PC-Monitore misst

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Als Arbeitsgerät wird der Monitor oft unterschätzt, dabei ist er wohl die wichtigste Schnittstelle zwischen Mensch und Computer. Immerhin starrt man stundenlang auf seine Anzeigefläche, und ist die Darstellung schlecht, strengt die Bildschirmarbeit unnötig an. Bei flauen Farben oder schwächelndem Kontrast kommt erst recht kein Spaß am Bild auf. Wie man den richtigen Monitor für die eigenen Ansprüche und Aufgaben aussucht, haben wir bereits erklärt.

Doch wie machen sich die c't im Testbetrieb ein Bild von seinem Bild? Typische Redakteursantwort: in mehreren Schritten! Die Geheimzutat ist unsere Excel-Testtabelle, die uns nicht nur als Leitfaden dient, sondern auch einen vergleichenden Über- und vor allem einen Rückblick erlaubt. Außerdem befüllen wir mit ihr automatisch die Testtabelle, die letztlich im Artikel erscheint.

c't kompakt

• Mithilfe unseres umfangreichen Geräteparks messen wir unter anderem Farbraum, Kontrast, Blickwinkelabhängigkeit und Leistungsaufnahme.
• Zum Einsatz kommt jede Menge teures Messequipment.
• Der subjektive Bildeindruck spielt in unserer Beurteilung eine zentrale Rolle.

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Trifft ein neues Testgerät ein, ist der erste Schritt natürlich, es auszupacken und aufzubauen. Das Zubehör, sprich: Kabel, Montageplatten, Anleitungen und Treiber-CDs, kommt in einen Schuber. Dann wird alles akribisch dokumentiert, indem wir das Aufnahmeblatt unseres Excel-Dokuments durcharbeiten: Bildschirmdiagonale, Auflösung, Signaleingänge, Anschlüsse, weitere Ausstattung, Fähigkeiten und Einstellmöglichkeiten sowie Besonderheiten werden ebenso vermerkt wie das mitgelieferte Zubehör. Auch dessen Fehlen spielt natürlich eine Rolle, denn ein USB-C-Display ohne USB-C-Kabel bekommt beispielsweise Schelte. Auch zu Mechanik und Standfestigkeit machen wir uns Notizen.

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