Bernd Mewes

interessiert sich für die Auswirkungen von Informationstechnik auf die Menschen.

Redakteur



Zur Person:

Bernd Mewes wollte in den 1980er-Jahren Radio- und Fernsehtechniker werden – dann kam alles anders. Nach einer Ausbildung zum Industriemechaniker (Fachrichtung Maschinen- und Systemtechnik) folgte der Zivildienst, die Fachoberschule (1996) und anschließen das Studium Sozialarbeit. Zu dem Zeitpunkt hatten noch nicht alle Schüler und Studenten einen PC.

Der erste gekaufte PC sollte irgendwann für ein Spiel herhalten. Die Wahl fiel auf "Star Wars: Rebel Assault" – das funktionierte aber nicht. Der damals noch reichlich anzutreffende Fachhändler erklärte: "Da ist keine Soundkarte eingebaut!" "Ton wird nicht benötigt, ich will nur spielen." – Gelächter. Von dem Tag an wurden Schule und anschließendes Studium unwichtig.

Der Studentenjob beim Distributor Peacock führte über weitere Jobs in der IT-Branche 1999 zur Deutschen Bank AG in die System- und Netzwerkadministration. Das Interesse an Berichterstattungen wuchs mit 9/11 und dem Arbeitsplatz im Technischen Zentrum Eschborn, der in der Familie angesichts des Anschlags auf das World Trade Center zu Sorgen führte. Später folgte nach jahrelanger Selbstständigkeit der Besuch einer Journalistenschule.

Als Redakteur für heise Online kümmert sich Bernd Mewes seit 2018 hauptsächlich um die Themen an den Wochenenden. Er ist überzeugt, dass nicht jede Software, die für einen bestimmten Zweck programmiert wurde, die Arbeit wirklich einfacher und günstiger macht. "Tabellenkalkulationsprogramme lösen nun mal nicht jedes Problem und steigern auch nicht immer die Effizienz ..."