Olivia von Westernhagen

beschreibt ihre Einblicke hinter die Schadcode-Kulissen gern in spannenden Fachartikeln.

Freie Journalistin


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Zur Person:

Olivia von Westernhagen beschäftigt sich bereits seit 2009 mit dem Reverse Engineering von Software und kam kurze Zeit später auf die Idee, ihr erworbenes Wissen auch auf Schadcode anzuwenden. Ihre ersten Malware-Experimente hielt sie in einer Projektarbeit zu Dateiinfektionstechniken klassischer Computerviren fest. Aus dieser wiederum ergab sich parallel zum Studium der Medieninformatik ein Teilzeitjob als Malware-Analystin, dem sie später auch in Vollzeit nachging.

In die Heise-Redaktion führte sie 2017 der Wunsch, Ihr Wissen aus dem Themenbereich IT-Sicherheit in spannende Fachartikel umzusetzen. Den Spaß am Schreiben musste Olivia nicht erst für sich entdecken: Als Freelancerin hatte sie schon zuvor Artikel zu unterschiedlichsten IT-Themen, aber etwa auch Werbe- und Blogtexte für Unternehmen veröffentlicht. Im Verlag sammelte sie im Anschluss an ihr Volontariat bei c't Newsticker-Erfahrung bei heise online und insbesondere bei heise Security.

Ab Ende 2021 schrieb Olivia für heise+ hinter der Bezahlschranke und widmete sich dort weiterhin am liebsten IT-Sicherheits- und speziell Malware-Themen. In ihrer Bachelorarbeit beschäftigte sich Olivia mit Anti-Debugging-Mechanismen, also mit Techniken, die Schadcode nutzt, um einer manuellen Analyse zu entgehen. In ihrer Masterarbeit spürte sie der technischen Entwicklung von Ransomware von den Anfängen bis zur Gegenwart nach.


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