Peter Schmitz, der "Story-Onkel" von c't

Peter Schmitz

„Es gibt keinen noch so übertriebenen Optimismus, der sich nicht durch eine anständige c’t-Story mit gediegenem Unhappy-End auf ein gesundes Maß zurückstutzen ließe.“

Redakteur



Zur Person:

Peter Schmitz hat in prähistorischer Zeit mal beim Brettener „ATARImagazin“, dann beim Programmierermagazin „toolbox“, bei der Spielezeitschrift „ASM“ und dem Internet-Programmjournal „in’side online“ gearbeitet (deren orthografisch unverzeihlicher Schluckauf markenrechtlich erzwungen war). Er erzählt noch heute jedem, der es nicht hören will, dass er einst noch das Kleben von Layouts mit Satzfahnen gelernt hat, außerdem in der Frakturschrift ein Lang-s von einem Schluss-s zu unterscheiden vermag. Seit 1999 gehört er zu heise.

Bei c’t hat er den schönsten Job, den es auf Erden gibt: Er darf sich um die c’t-Stories kümmern, jene pechschwarzen Technikgeschichten, die traditionell als belletristische Erholungsecke jede Heftausgabe abschließen. Gelegentlich wird er thematisch rückfällig und betreut Rechtsartikel. Außerdem hegt und pflegt er die c’t-Buchkritiken. Wenn er hin und wieder einen seiner Anfälle bekommt, schreibt er auch mal über seit Äonen Verschüttetes wie den Commodore PET, das Vectrex, den Atari 800 oder über seine Lieblingsspiele M.U.L.E., Astrowarriors und Project NOMAD.


Themenschwerpunkte: