Bitcoin und andere Kryptowährungen: Mining, kaufen, verstehen

Bitcoins: Die Währung der Zukunft ist in aller Munde. Damit Sie bestens Bescheid wissen, informieren wir Sie in der c't-Bitcoin-Serie laufend über alles Wissenswerte rund um die Kryptowährung.

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Alles rund um Bitcoins & Co.
Lesezeit: 29 Min.
Von
  • Mirko Dölle
  • Miriam Abels
  • Larissa Bielert
  • Aylin von Dülmen
Inhaltsverzeichnis

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Die virtuelle Währung Bitcoin, die ohne Banken über ein dezentrales und transparentes Open-Source-Netzwerk verwaltet wird, gibt es seit 2009. Jeder, der die Software auf seinem Computer installiert, kann Teil des Netzwerks werden. Die Geschichte das US-Amerikaners Laszlo Hanvecz, der zwei Pizzen mit 10.000 Bitcoins – heute fast 5 Millionen US-Dollar – bezahlte, kennt vermutlich jeder. Dies war die erste dokumentierte kommerzielle Transaktion, bei der Bitcoins gegen eine reelle Ware eingetauscht wurden. Seitdem hat sich viel getan. c't hat die Anfänge der Kryptowährung begleitet:

  • Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptieren

Käufer und Verkäufer sind auf Bitcoin.de übersichtlich aufgelistet.

Mittlerweile haben sich Bitcoins etwas mehr etabliert. In modernen Metropolen wie Berlin kann man bereits seit einigen Jahren in einigen Restaurants, Cafés und Kneipen mit der virtuellen Währung bezahlen.

Der Berliner Restaurant-Besitzer Jörg Platzer war einer der ersten, der in der Hauptstadt Zahlungen mit Bitcoins akzeptierte. Für Händler bringt die Kryptowährung einige Vorteile: Das Geld ist bei Bitcoin-Transaktionen praktisch sofort da, ohne dass die Händler Rückbuchungen fürchten müssen, denn Zahlungen im Bitcoin-System sind irreversibel.

Wenn Sie Bitcoins kaufen möchten und nicht zufällig jemanden kennen, der die virtuelle Währung bereits nutzt und bereit ist, sie gegen reelles Geld zu tauschen, gelangen Sie nur mit Hilfe von Online-Tauschplattformen an Bitcoins. Eine hiesige vertrauenswürdige Plattform ist bitcoin.de. Wie Sie sich auf bitcoin.de registrieren, was Sie dabei beachten müssen und wie Sie Bitcoins kaufen, beschreibt c't im Beitrag

Kryptowährungen im Überblick (13 Bilder)

Bitcoin

Der Bitcoin ist die bekannteste Kryptowährung; für sie wurde die Blockchain erfunden. Bitcoins nutzen ein Peer-to-Peer-Netzwerk, um ohne Banken oder Behörden auszukommen. Sämtliche Transaktionen und Ausgaben der Bitcoins werden über eine dezentrale Datenbank verwaltet, der Blockchain. Bitcoins sind Open-Source und öffentlich – jeder kann also Teil des Netzwerks werden.

So funktioniert das Prinzip der Bitcoins.

Bitcoins funktionieren wie eine Art kollektives Buchführungssystem, das weltweit jede Transaktion und den Verbleib jedes Bitcoins vermerkt. Zwar sind sie eine virtuelle Währung – existieren also nur im PC – doch das System sorgt dafür, dass die Anzahl der Münzen limitiert ist und man sie nicht fälschen oder mehrmals ausgeben kann.

Im Buchführungssystem tauchen die Bitcoins nur in Form von Transaktionen auf, die als Nachricht im Netzwerk meldet, Geld von einer Bitcoin-Adresse an eine andere zu senden.

Aus der öffentlichen Transaktionshistorie geht hervor, wer über wie viele Bitcoins verfügt. Eine Transaktion wird dann mit einem individuellen geheimen Schlüssel signiert, der gewährleistet, dass nur der Empfänger eines Bitcoin-Betrags diesen auch wieder ausgeben kann.

Ein Wallet verwaltet beliebig viele Bitcoin-Adressen. Die Adressen sind Paare von öffentlichen und geheimen Schlüsseln, die zum Unterzeichnen von Transaktionen verwendet werden.

Die sogenannten Bitcoin-Wallets sind eher eine Art Schlüsselbund, als eine Geldbörse, in dem man Bitcoin-Adressen speichert und neue anlegen kann. Die in der Bitcoin-Wallet gespeicherten Informationen sind alles, was man braucht, um über seine Bitcoins zu verfügen. Deswegen sollte man seine Wallet unbedingt verschlüsseln und auch regelmäßig sichern: Sollte die Festplatte kaputtgehen, kommen Sie nicht mehr an Ihre Bitcoins heran!

Wie Bitcoins genau funktionieren, wie man die virtuellen Münzen kauft und damit bezahlt, und wie das Bitcoin-Mining funktioniert, lesen Sie im c't-Artikel

Die Bockchain ist eine Art Datenbank, von der es weltweit zahllose Kopien gibt und die von unzähligen Rechnern über ein Peer-to-Peer-Netzwerk fortgeführt wird. Sie besteht aus miteinander verketteten Datenblöcken, daher der Name „Blockchain“.

Als Bindeglied fungieren Hashes, wie sie auch in der Kryptografie genutzt werden. Dadurch wird sichergestellt, dass die Daten, die einmal in der Blockchain gespeichert sind, für immer darin bleiben – sie können also nicht mehr geändert oder zurückgenommen werden.

Es existieren private wie auch öffentliche Blockchains. Die Bitcoins sind das bekannteste Anwendungsbeispiel einer öffentlichen Blockchain. Mehr Informationen über Blockchains finden Sie im (kostenpflichtigen) c't-Beitrag

  • Die Technik hinter Blockchain & Co.

Die Blockchain entfaltet ihr volles Potenzial erst, wenn sie nicht nur als Datenbank genutzt wird, sondern auch aktiv Code ausführt – sogenannte Smart Contracts. Solche Smart Contracts sind wie eine Art technische Treuhänder: Computer nehmen Geld entgegen, bewahren es auf, und geben es nach Ablauf einer Frist weiter oder zurück.

Genauer ist die Idee hinter den Smart Contracts ein manipulationssicherer aktiver Programmcode, der bei Eintreten bestimmter Ereignisse ausgeführt wird. Eine Blockchain, die solche Smart Contracts nutzt, ist Ethereum. Mehr über Smart Contracts und wie man sie programmiert lesen Sie im (kostenpflichtigen) c't-Artikel

  • Smart Contracts in der Ethereum-Blockchain

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Bitcoin-Zahlungen werden im Prozess des Minings gesichert. Ein sogenannter Miner prüft eingehende Transaktionen auf ihre Gültigkeit. Sind die Transaktionen gültig, sammelt er sie zu einem Block, zusammen mit einem Zeitstempel, dem Hash des vorangegangenen Blocks sowie einer Zahl (die sogenannte Nonce).

Das Prinzip der Beglaubigung durch Mining

Über das Ganze bildet der Miner mit einem Algorithmus einen Hash, der kleiner als ein vorgegebener Zahlenwert sein muss; dies erschwert die Aufgabe, einen gültigen Hash zu finden. Findet ein Miner einen gültigen Hash, erhält er Bitcoins als Lohn für seine Mühen. Die von den Minern errechneten Blöcke bilden dann eine Kette – die Blockchain.

Das Bitcoin-Mining hat einen neuen globalen Goldrausch ausgelöst, der das dezentrale Bitcoin-Netzwerk aufrecht erhält. Erfolgreichen Minern winkt eine wertvolle Belohnung in Form von Bitcoins, die sie an der Börse wiederum gegen reelles Geld eintauschen können. Sven Poinart und Dennis Daiber sind solche Miner. c't hat die Anfänge ihres privaten Bitcoin-Minings begleitet und untersucht, warum immer mehr Leute Bitcoins schürfen und nur wenige dabei reich werden.

Solche Berichte klingen fast zu schön, um wahr zu sein. Doch für das Mining ist eine enorme Rechenleistung erforderlich, die reichlich Strom frisst. c't-Redakteure haben sich selbst einmal als Miner versucht und dabei geeignete Hardware getestet:

  • Spezialhardware für das Krypto-Mining
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Die Bitcoin-Community

Alles fing mit der Registrierung der Domain Bitcoin.org im August 2008 an. Zwei Monate später erschien das Whitepaper, in dem die Funktionsweise von Bitcoin erklärt wurde. Beide Vorgänge werden einem anonymen Entwickler namens Satoshi Nakamoto zugeschrieben. Um ihn herum sammelte sich schnell eine Gruppe von Kryptografie-Interessierten, die das Konzept weiterentwickelte. Doch erst im Sommer 2011, als der Bitcoin-Kurs zum ersten Mal die arke von 30 US-Dollar durchbrach, wurde das Projekt in der Öffentlichkeit wahrgenommen. Mittlerweile gibt es allein bei Meetup.com 549 Gruppen in 72 Ländern, die sich regelmäßig zum Thema Bitcoin treffen. In Deutschland ist Berlin der mit Abstand größte Bitcoin-Hub, gefolgt von München, Frankfurt und Köln. Überregional treffen sich die Interessierten auf jährlich stattfindenden Konferenzen mit bis zu 2000 Besuchern.

Das Bitcoin-Mining lockt mit einer Goldgrube natürlich auch Kriminelle, die dafür die Rechenleistung fremder CPUs nutzen – das sogenannte Cryptojacking. So zwackte im Herbst 2017 beispielsweise The Pirate Bay seinen Webseiten-Besuchern CPU-Leistung ab. Das Ganze hat sich mittlerweile zu einem Trend entwickelt. Weil sich Cryptojacking erst bei hohen Zugriffszahlen so richtig lohnt, sind Videostreaming-Plattformen durch die lange Verweildauer besonders beliebt bei Cryptojacking-Angriffen. c't beleuchtet das Thema Cryptojacking im Artikel

  • Heimliches Krypto-Mining auf Webseiten

Krypto-Mining ist nicht das Einzige, was Kriminelle an der virtuellen Währung verlockend finden. Auch Bankräuber bekommen durch Bitcoins neue Möglichkeiten, an Geld zu gelangen. So haben Cracker seit dem Jahreswechsel 2017 Kryptowährungen im Wert von insgesamt 650 Millionen Euro erbeutet.

Mit Hilfe eines Computers und eines Internetzugangs brechen die Hacker bei Bitcoin-Börsen oder -Händlern ein und rauben die Wallets der Kunden aus. Ende Januar 2017 fand der bisher größte Krypto-Coin-Raubzug statt: Über Nacht wurden Coincheck 500 Millionen NEM gestohlen – das entspricht etwa 500 Millionen Euro. Mehr zu den Krypto-Bankrauben lesen Sie im c't-Beitrag

  • Wie Cracker Millionen in Kryptowährungen stehlen

Bitcoins sind – zumindest in Deutschland – nicht einfach Geld. Laut der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) sind Bitcoins sogenannte Rechnungseinheiten, also mit Devisen vergleichbare Werteinheiten. Die steuerlichen Besonderheiten des Handels mit Bitcoins und deren Einsatz als Zahlungsmittel untersucht c't im Beitrag:

  • Was das Finanzamt zu Kryptogeld sagt

Als der Bitcoin-Kurs ging im Dezember 2017 steil nach oben, erreichte er ein Allzeit-Hoch von bis zu 20.000 US-Dollar pro Bitcoin. Viele Miner versuchten seinerzeit, ihre Bitcoins loszuwerden bevor der Kurs wieder fällt – genau das passierte Ende Dezember binnen einer Woche. Durch die im gleichen Zeitraum extrem angestiegenen Transaktionsgebühren eigneten sich Bitcoins in dieser Phase kaum noch als Zahlungsmittel.

Manche Händler setzen ihren Kunden beim Bezahlen mit Bitcoins deshalb enge Zeitfenster, um das Risiko großer Kursveränderungen während der Zahlung zu minimieren.

Starke Kursschwankungen lassen die Transaktionsgebühren der Bitcoins steigen.

In den meisten Fällen hat man bis zu 24 Stunden, bis die Bitcoin-Transaktion in der Blockchain auftauchen muss. Allerdings werden deutlich mehr Transaktionen in Auftrag gegeben, als Miner zu Blöcken verarbeiten können. Hier kommt die Überweisungsgebühr (Transfer-Fee) ins Spiel: Jeder Nutzer kann frei entscheiden, wie viel er dem Miner für die Abwicklung der Transaktion zahlt.

Das führt dazu, dass Überweisungen mit hohen Gebühren bevorzugt werden, wohingegen Transaktionen mit keiner oder niedriger Gebühr erstmal liegenbleiben. Wie Überweisungsgebühr und Verarbeitungsgeschwindigkeit zusammenhängen und welchen Einfluss dies auf Transaktionen hat, beleuchtet c't im Beitrag:

  • Allzeit-Hoch bei Kurs und Gebühren: Taugt Bitcoin noch als Zahlungsmittel?

Die Strafe des Verkäufers für niedrige Transaktionsgebühren folgt, wenn die Angebote nach einem Kursverfall wieder sinken. Denn dann wird der Auftrag dennoch ausgeführt, weil es kein Verfallsdatum für Überweisungen gibt.

Damit die Bitcoin-Transaktionen mit niedrigen Gebühren nicht im Mempool hängen bleiben, hilft jedoch ein Schubs. c't hat untersucht, wie Sie die Vorgänge beschleunigen können:

  • Wie Sie hängende Transaktionsgebühren anschieben

Bitcoin ist der Inbegriff des freien Handels. Die Kryptowährung gilt als dezentral, unabhängig, basisdemokratisch und vermeintlich unregulierbar. Doch letzteres trifft nur eingeschränkt zu: In aller Welt versuchen Regierungen Kryptowägrungen zu bändigen. In der EU droht eine Registrierungspflicht für Bitcoin-Adressen. Bitcoin-Börsen benötigen in Deutschland eine Erlaubnis der BaFin, sonst drohen viele Jahre Gefängnis. In Venezuela müssen sich Miner beim Staat registrieren und China will das Mining gänzlich verbieten. Wie Regierungen Einfluss auf den Bitcoin-Handel nehmen wollen und warum Kryptowährungen auch ohne ein Aufsichtsgremium und Regulierungen auskommen, beleuchtet der c't-Artikel:

  • Wie Regierungen Kryptowährungen regulieren

China hat beschlossen, aus dem Bitcoin-Mining auszusteigen und Mining-Farmen landesweit zu schließen. Bisher standen zwei Drittel der Bitcoin-Miner weltweit in China und verheizten sprichwörtlich den dort besonders billigen Strom. Damit soll jetzt Schluss sein – nicht zuletzt, um die Stromnetze zu entlasten. Wenn ein so großer Anteil an Bitcoin-Minern und damit ihre Rechenleistung zur Bereitstellung neuer Blöcke wegfällt, lässt dies weitreichende Konsequenzen für die Kryptowährung vermuten. Tatsächlich sind die Auswirkungen für Anwender und Märkte aber kaum zu spüren. Das liegt vor allem an einer schleichenden und schrittweisen Vertreibung von Mining-Farmen über Steuern, höhere Stromkosten und einer Begrenzung des Stromverbrauchs. Ein abruptes Ende aller Mining-Aktivitäten in China würde mehr Wellen schlagen, wenngleich nur für kurze Zeit. Weitere Informationen zu Chinas "Bexit" gibt es in der c't 07/2018:

  • Warum Chinas Mining-Ausstieg keinen Untergang des Bitcoin bedeutet

Die grundlegende Funktion der Blockchain ist, alle Blöcke und alle darin enthaltenen Transaktionen auf ewig unverlierbar und unveränderbar aufzubewahren. Warum verschwinden dann immer wieder bereits ausgeführte Transaktionen, als hätte es sie nie gegeben? Die Antwort ist simpel: Die Blockchain enthält nur Blöcke, die aktuell eine Relevanz besitzen. Finden mehrere Miner durch Zufall oder provoziert nahezu gleichzeitig den nächsten gültigen Block, teilt sich die Blockchain. Welcher Zweig überlebt, hängt davon ab, für welchen mehr Nachfolgeblöcke gefunden werden. Der Zweig mit der geringeren Anzahl an Nachfolgern stirbt ab und wird zu einem sogenannten Stale Block. Einen Hintergrundbericht zu dem Phänomen inklusive der Konsequenzen für Bitcoin-Nutzer gibt es in der c't 08/2018:

  • Wie abgeschlossene Transaktionen aus der Blockchain verschwinden

Wenn sich zwei streiten freut sich der Dritte – das Prinzip lässt sich auch auf Kryptowährungen übertragen. Streitigkeiten unter Entwicklern oder Minern führen nämlich immer wieder zu Forks, bei denen eine neue Kryptowährung entsteht. Sie schaffen in Folge ihrer Unzufriedenheit einen eigenen Zweig (Folk) und optimieren damit die bisherigen Entwicklungen. Bei sogenannten Hard-Forks bekommt der Besitzer der ursprünglichen Kryptowährung Geld geschenkt. Dieses Phänomen ist bei Bitcoin bereits dreimal passiert – zuletzt am 28. Februar 2018. c't fasst in Ausgabe 09/2018 die Bitcoin-Forks zusammen und verrät, wie Sie im Fall einer neuen Kryptowährung an das Guthaben kommen:

  • Ungeahnt reich: Kryptogeldvermehrung durch Bitcoin-Forks

Das Vermögen von Bitcoin-Anlegern ist einer Menge Bedrohungen ausgesetzt. Neben dem Kursverfall sorgen Bitcoin-Stealer, Fake-Anbieter und merkwürdige Geschäftsgebaren für ein hohes Verlustrisiko. Angreifer nutzen dabei gezielt die Gutgläubigkeit und Unaufmerksamkeit von Bitcoin-Besitzern aus. Bitcoin-Stealer reißen sich beispielsweise das Geld ahnungsloser Anwender unter den Nagel oder verschlüsseln die Daten des Rechners und erspressen Bitcoins. c't erklärt in Ausgabe 10/2018 unter anderem, wie diese Art von Trojanern arbeitet und gibt hilfreiche Tipps für Schutzmaßnahmen:

  • Fingerspitzengefühl: Bitcoin-Stealer, Fake-Anbieter und merkwürdige Geschäftsgebaren

Die Kryptowährung Bitcoin ist als massenhaftes Zahlungsmittel nicht sonderlich gut geeignet. Immer wieder türmen sich unbearbeitete Transaktionen in den Mem-Pools. Spekulanten überbieten sich deshalb bei Kursstürzen gegenseitig, um für ihre Verkaufs-Transaktion einen Platz im nächsten Block zu ergattern. Die Transaktions-Staus und Gebührenexzesse sorgen dafür, dass Bitcoin nicht mehr als Zahlungsmittel, sondern vielmehr als Investitions- und Spekulationsobjekt genutzt wird. Denn wer will schon Stunden warten, bis sein Kaffee bezahlt ist oder ein Vielfaches des Kaufpreises als Überweisungsgebühr ausgeben? Der c't-Artikel aus Heft 11/2018 erklärt, wie der Soft-Fork Segregated Witness das Problem löst und mehr Platz auf der Bitcoin-Blockchain schafft.

  • Wie Segregated Witness das Platzproblem auf der Bitcoin-Blockchain löst

Neben Transaktionsdaten können auch Botschaften an Außerirdische (links), Nachrufe für Verstorbene, ein Aufruf zur Legalisierung von Cannabis und Fotos von Personen in der Blockchain gespeichert sein.

In der Bitcoin-Blockchain sind die Daten für alle Zeiten unveränderlich gespeichert. Der überwiegende Inhalt sind harmlose Überweisungsdaten. Doch nicht nur das: Die Blockchain bietet auch Platz für Links, Songtexte, ganze Artikel und Fotos. Vor allem (vormals) geheime Informationen oder gar illegale Inhalte wie Kinderpornografie stellen dabei ein Problem dar. Einmal in die Blockchain gemeißelt, werden die Daten weltweit millionenfach kopiert. Wo sich die nicht zahlungsrelevanten Informationen in der Blockchain befinden, welche Risiken diese mit sich bringen und wie Miner die Blockchain vor Missbrauch schützen, lesen Sie in folgendem c't-Artikel:

  • Die Blockchain als Datenmüllhalde

Es steckt viel Dynamik in dem Bitcoin-Kurs. Entgegen der Behauptung von Skeptikern ist der Wert der virtuellen Währung nicht vollkommen willkürlich, sondern wird von realen Ereignissen beeinflusst. Wer genau hinsieht, entdeckt einen Zusammenhang zwischen etlichen politischen, wirtschaftlichen und sogar religiösen Ereignissen und dem Kurs der Kryptowährung. So sorgte beispielsweise die Verkündung des Ausstiegs Chinas aus dem Bitcoin-Mining für eine Talfahrt. Auch Facebooks Entscheidung, keine Werbung mehr für Initial Coin Offerings (ICO) und Kryptowährungen zuzulassen wirkte sich negativ auf den Wert von Bitcoin aus. Der islamische Rechtsgelehrte Mufti Muhammad Abu Bakar hingegen verursachte mit der Veröffentlichung seiner Studie "Is Bitcoin Halal or Haram" eine regelrechte Kursrakete. Er kam zu dem Ergebnis, dass Kryptowährungen durchaus mit der Scharia vereinbar sind und öffnet damit den Zugang zu Bitcoin & Co. für mehr als zwei Milliarden Muslime. Folgender c't-Artikel fasst die Einflüsse auf den Bitcoin-Kurs zusammen:

  • Was den Bitcoin-Kurs beeinflusst

Am 16. Mai 2018 ließen kriminelle Angreifer gezielt den Hauptzweig der Blockchain von Bitcoin Gold absterben, um darin enthaltene Transaktionen ungeschehen zu machen. Bei der sogenannten 51-Prozent-Attacke brachten sie die Mehrheit der Hash-Leistung unter ihre Kontrolle und konnten so Händler von Kryptowährungen um mehrere Millionen US-Dollar betrügen. Besitzt jemand die Mehrheit der Miner einer Blockchain, kann er sich zum Alleinherrscher der Kryptowährung entwickeln, da er auf Dauer mehr neue Blöcke findet als der Rest des Netzwerks. Während die Blockchain des 51-Prozent-Angreifers stetig wächst, sterben die Zweige der übrigen Miner regelmäßig ab. Der c't-Artikel aus Heft 14/2018 stellt die Bedrohung dieser kriminellen Angreifer ausführlich dar:

  • Wie 51-Prozent-Angriffe Bitcoin & Co. bedrohen

Die Bitcoin-Kurse sind seit Monaten auf Talfahrt. Also sollten Sie sich lieber etwas Schönes kaufen, anstatt die Bitcoins weiter zu horten. Im europäischen Ausland ist die Kryptowährung als Zahlungsmittel sehr viel alltäglicher als in Deutschland. Beispielsweise gibt es am Flughafen Amsterdam Schiphol Bitcoin-Geldautomaten, die Urlaubern einen Umtausch der Euro-Banknoten in Bitcoins ermöglichen. Welche Shopping-Möglichkeiten außerdem im Ausland bestehen und wie die Zahlungsabwicklung mit Händlern abläuft erfahren Sie im folgenden c't-Artikel:

  • Bitshopping: Mit Bitcoins auf Einkaufstour

Der Angriff mit einer übermächtigen Mining-Farm auf Bitcoin Gold Ende Mai war eigentlich das Ende der Kryptowährung. Bis zu fünf Mal mehr Hash-Leistung als das reguläre Miner-Netzwerk sollen die Betrüger aufgeboten und so Bitcoin Gold drei Tage lang nach Belieben manipuliert haben. Nur wenige Tage später verschickte der chinesische Mining-Hardware-Spezialist Bitmain tausende Miner einer neuen Generation für Kryptowährungen mit Equihash-Algorithmus – zu denen neben Bitcoin Gold auch Zcash gehört. Wie genau Bitcoin Gold und Zcash sich durchschlagen erfahren Sie in folgendem c't-Artikel:

  • Wie Bitcoin Gold und Zcash um ihre Freiheit kämpfen

In der Lefdal-Mine in Norwegen werden die Container von Northern Bitcoin mit je 210 Bitcoin-Minern über- und nebeneinander gestapelt. Die Kühlung erfolgt mit Gletscherwasser aus dem benachbarten Fjord.

Bitcoin ist nicht nur als Währung für Kriminelle und Terroristen verrufen, auch das Bitcoin-Mining gilt als üble Verschwendung von Kohle- und Atomstrom. Jede Bitcoin-Transaktion sei eine Umweltsünde, behaupten manche Kritiker. Und sie haben Recht, gemessen am Energieverbrauch sind Bitcoin & Co. im höchsten Maße ineffizient: Digiconomist hat ausgerechnet, dass das Bitcoin-Netzwerk aktuell so viel Strom pro Jahr benötigt wie ganz Österreich (73 TWh/Jahr).

Wie umweltfreundliches Bitcoin-Mining aussehen kann, durften wir uns auf Einladung von Northern Bitcoin in Norwegen ansehen: Der Strombedarf der Mining-Farmen wird vollständig aus Überkapazitäten der lokalen Wasserkraftwerke gedeckt, die aufgrund des Netzausbaus nicht oder nur mit erheblichen Leitungsverlusten anderweitig genutzt werden könnten. Wie das genau funktioniert erfahren Sie im folgenden c't-Artikel:

  • Umweltfreundliches Bitcoin-Mining statt Kohlestromveredelung

Vor wenigen Wochen tauchten nach Jahren wieder Bitcoin-Wale auf und führten zu Kursreaktionen an den Kryptobörsen. Als Wale bezeichnet man einzelne Wallet-Adressen, auf denen mehr als zehntausend Bitcoins mit einem Wert von mehreren Millionen US-Dollar lagern. Nun begibt man sich auf die Suche, woher das viele Geld kommt. Möglicherweise war der Besitzer des Wals an einem der größten Bitcoin-Diebstähle aller Zeiten beteiligt.

Die Spur lässt sich bis zum legendären MtGox-Betrug von 2014 zurückverfolgen. Aufgrund dieses Betrugsfalls ist der damals weltweit größte Bitcoin-Händler insolvent gegangen. Währenddessen wurde der jetzt entdeckte Bitcoin-Wal in zahlreiche kleine Geldhappen aufgeteilt und blieb bis Ende August unterhalb des Radars der Öffentlichkeit. Die Stückelung des Bitcoin-Wals legt die Vermutung nahe, dass der Eigentümer sich auf einen Verkauf vorbereitet. Der Verkauf eines solchen Bitcoin-Vermögens würde den Kurs stark beeinflussen. Mitte September tauchte nun ein weiterer Wal der Kryptobörse Bitfinex auf, der Einfluss auf den Kurs hat. Mehr über die Kursmanipulationen und Bitcoin-Wale lesen Sie in der c't 21/2018:

  • Wie mit riesigen Vermögen der Bitcoin-Kurs manipuliert wird

Die sogenannten Bitcoin Nodes verhindern, dass Geld mehrmals ausgegeben werden kann. Doch die Node- und Client-Software Bitcoin Core enthielt über ein Jahr lang einen Fehler, der genau dies zuließ. Dieser Bug war eine ernsthafte Bedrohung für die Existenz des Bitcoin. Kopien sind bei Bitcoins zwar normal und lassen sich nicht vermeiden, aber die Blockchain und Bitcoin Nodes stellen sicher, dass keine Kopien verwendet, also Bitcoins mehrfach ausgegeben werden. Wie normalerweise solche sogenannten "Double Spends" verhindert werden, lesen Sie in dem unten aufgeführten c't-Artikel.

Der nun nach einem Jahr behobene Fehler stellte eine echte Gefahr dar. Zum Glück wurde die Lücke nicht ausgenutzt, da sie nur eine ganz bestimmte Fallkonstruktion betroffen hat – nämlich den Fall, dass ein Miner einen Block mit einer Transaktion meldet, in der ein Bitcoin doppelt ausgegeben wird. Die Hürde und der Aufwand, diesen Bug auszunutzen, wären erheblich gewesen. Wäre die Lücke dennoch ausgenutzt worden, wären die Folgen verheerend gewesen. Damit hätte die Blockchain seit der Veröffentlichung von Bitcoin Core 0.150 illegale Blöcke enthalten können. Nachträglich können solche Fehler in der Blockchain nicht mehr korrigiert werden. Es wären also alle auf den illegalen Block folgenden Blöcke ebenfalls illegal – denn jeder Folgeblock ist eine Referenz des vorherigen. Demzufolge wären alle Käufe und Verkäufe von da an hinfällig gewesen. Zum Glück haben die Bitcoin-Core-Entwickler aus dieser Sache gelernt. Im Artikel aus c't 23/2018 erfahren Sie mehr über die Gefahr des Double-Spend-Bugs:

  • Wie ein Double-Spend-Bug die Existenz des Bitcoin gefährdete

Ein Showdown wie im wilden Westen: So lässt sich der Machtkampf unter den Bitcoin-Cash Entwicklern beschreiben. Bitcoin Cash hat einen weiteren Hard Fork durchgeführt, bei dem aufgrund des Streits dringend notwendige Schutzmaßnahmen auf der Strecke blieben. Normalerweise verhindern Schutzmaßnahmen bei einem Hard Fork, dass Transaktionen doppelt ausgeführt werden, das blieb dieses Mal aus. Nun sollten die Nutzer selbst aktiv werden und ihr Geld in Sicherheit bringen.

Angefangen hat der Streit Mitte November, als ein durchgeführter Hard Fork von Bitcoin Cash grundlegende Änderungen für ältere Bitcoin-Clients und -Miner mit sich brachte. In dem folgenden Artikel aus c't 25/2018 lesen Sie mehr über den Streit der Entwickler und Schutzmaßnahmen, die Sie treffen können:

  • Machtkampf gefährdet Bitcoin-Cash-Guthaben

Vier hawaiianische Wissenschaftler veröffentlichen eine Studie, in der sie prognostizieren, dass Bitcoin die globale Erderwärmung auf über zwei Grad anheben könnte – doch das ist grundlegend falsch. Bitcoin-Mining frisst Unmengen an Strom, daran besteht kein Zweifel. Doch in ihrer Studie darüber, welche Emissionen durch die Kryptowährung entstehen, wenn Bitcoin zunehmend als Zahlungsmittel genutzt werden würde, haben die Forscher einen fatalen Fehler gemacht. Die Wissenschaftler der Uni Hawaii berechneten, wie viel mehr Emissionen entstehen, falls Bitocin andere bargeldlose Zahlungsformen ablösen würde. Das Ergebnis: Innerhalb von 16 Jahren würde Bitcoin die weltweiten CO2-Emissionen so sehr steigern, dass die Erderwärmung um mehr als zwei Grad ansteigt. Damit liegen sie jedoch nicht ganz richtig. So gut wie alle Emissionen der Kryptowährung gehen auf das Konto der Miner. Mehr zu den Hintergründen und welchen Fehler die vier Wissenschaftler in ihren Berechnungen gemacht haben, lesen Sie in c't 26/2018:

  • Warum eine vielzitierte Klima-Studie zu Bitcoin falsch liegt

Vor etwas über einem Jahr war Bitcoin auf einem Höhenflug danach kam der tiefe Absturz: Die Kursabstürze seit Weihnachten 2017 haben viele Gründe – einer von Ihnen ist Craig Wright. Er entfachte einen Krieg um Bitcoin Cash. Craig Wright, Chefentwickler des Blockchain-Unternehmens nChain, wollte einen für Mitte November geplanten Hard Fork von Bitcoin Cash verhindern und lieber einen eigenen Vorschlag durchbringen. Um seinen Vorschlag durchzusetzen, holte sich Wright Unterstützung durch mehrere große Miner. Denn die Miner bzw. Miner-Betreiber sind maßgebend für die Entwicklung von Kryptowährungen, sie wählen das Protokoll aus, nach dem die Miner arbeiten. Hat man also über 50 Prozent der Mining-Leistung, kann man die Richtung vorgeben.

Bei eine Hard Fork ist es jedoch etwas anders. Nach einem Hard Fork sind die Blöcke, die nach dem neuen Protokoll erzeugt werden inkompatibel zum vorherigen Protokoll. Bei einem geglückten Hard Fork reichen demnach bereits einzelne Miner aus, die nach dem neuen Protokoll arbeiten. Die alte Kryptowährung bleibt aber bestehen. Ein normaler Hard Fork reichte Wright allerdings nicht: Er wollte Bitcoin Cash beerben. Im November 2017 kam es bei Bitcoin Cash zu einem Hard Fork, der dazu führte, dass alle Miner auf das neue Protokoll umgestiegen sind. Damit wurde die alte Blockchain von Bitcoin-Cash nicht mehr fortgesetzt und sie starb ab – das war es auch, was Craig Wright plante.

Am 15. November 2018, als Bitcoin ABC und Bitcoin SV einen Hard Fork durchführten, versuchte Wright mit seinen Anhängern das ABC-Netzwerk zu überlasten, in dem sie unzählige Spam-Transaktionen vollzogen. Gleichzeitig erzeugten Miner von Bitcoin SV (die Kryptowährung von Wrights Unternehmen) leere oder fast leere Blöcke für die ABC-Blockchain zu erzeugen. Denn (fast) leere Blöcke bedeuten, dass tausende Transaktionen sich nach hinten verschieben und auf eine neue Chance warten müssen, in den nächsten Block aufgenommen zu werden. So wollte Wright mit der übermächtigen Hash-Leistung die ABC-Blockchain übernehmen und den Handel auf der ABC-Blockchain unterbinden. Aber auch Bitcoin ABC hatte vorgesorgt: Kurz nach dem Hard Fork aktivierte das ABC-Lager mit Unterstützung von Bitmain und Bitcoin.com zusätzliche Hash-Leistung, sodass Craig Wright nicht mehr die Mehrheit hatte und den Angriff einstellen musste.

Am Ende gibt es nur Verlierer: Es kam bei nahezu allen Kryptowährungen zu Kursabstürzen, so auch bei Bitcoin SV und Bitcoin Cash. Zudem scheint der in der Öffentlichkeit ausgetragene Bitcoin-Krieg Investoren abgeschreckt zu haben. Und Craig Wright hat noch nicht aufgegeben. Im folgenden Artikel aus c't 1/2019 lesen Sie genaueres zum Streit um Bitcoin Cash:

  • Wie ein Streithammel alle Kryptowährungen abstürzen ließ

Seit nunmehr 10 Jahren arbeitet die Bitcoin-Blockchain nach den gleichen Regeln. Satoshi Nakamoto – Erfinder von Bitcoin und der Blockchain – veröffentlichte am 09. Januar 2009 den ersten Block der Bitcoin-Blockchain.

Damals berechnete Satoshi den sogenannten Genesis-Block von Hand, da es weder Bitcoins gab, die man hätte transferieren können, noch Rechner, die Transaktionen zu neuen Blöcken verarbeiten und die Blockchain fortsetzen konnten. Um die neu geschaffene Blockchain am Leben zu erhalten, führte Satoshi eine Belohnung für jeden neu gefundenen Block ein – und erhielt für seinen selbst berechneten Genesis-Block 50 Bitcoins.

Damit waren die ersten 50 Bitcoins entstanden und der Anreiz, den eigenen Rechner neue Blöcke berechnen zu lassen und die Blockchain fortzuführen. Ende November 2013 hatte Bitcoin einen ersten Höhenflug: Es wurden bis zu 1.000 US-Dollar pro Bitcoin bezahlt. Im folgenden Jahr sank der Bitcoin-Kurs auf 250 US-Dollar, um Ende 2016 erneut in die Höhe zu schießen – im Dezember 2017 wurden zeitweise 20.000 US-Dollar pro Bitcoin bezahlt.

Satoshi hat die Menge an Reward jedoch auf 21 Millionen Bitcoins begrenzt. So halbiert sich die Belohnung alle vier Jahre, bis sie im Jahr 2140 auf Null fällt, da die kleinste darstellbare Einheit ein hundert-millionstel Bitcoin ist. Danach wird es keine neuen Bitcoins mehr geben. Außerdem führte Satoshi am 12. September 2010 mittels eines Soft Forks für die Blöcke eine Größenbeschränkung auf 1 MByte ein. Er wollte verhindern, dass Angreifer durch die Veröffentlichung gefälschter Blöcke viel Rechenleistung und Speicherplatz binden und so den Handel mit Bitcoins zum Erliegen bringen.

Dank Satoshis Weitblick und der behutsamen Durchführung von Änderung war in den letzten 10 Jahren kein einziger Hard Fork notwendig und Bitcoin arbeitet immer noch nach den gleichen Regeln. Dennoch ist die Entwicklung von Bitcoin längst nicht am Ende.

  • 10 Jahre Bitcoin und Blockchain: Erstaunlich robust

Falls Sie weitere Fragen haben, finden Sie hier einige Tipps & Tricks zu Bitcoins:

  • Wie kriege ich meine Bitcoins von einer Wallet in eine andere?
  • Wie lang darf die Synchronisation mit der Blockchain dauern?
  • Wie kann ich den Speicherort der Bitcoin-Blockchain ändern?

(mid)