leider_heiser schrieb am 7. September 2006 19:51
> Jetzt mal ganz ernsthaft: Was spräche dagegen? Wo könnte da eine
> "Gefahr für die nationale Sicherheit sein?
Kannst du dir diese Frage wirklich nicht selber beantworten? Scheich
Mohammed ist ein maßgeblicher Planer dieser monströsen Tat. Wer
derartig tief in der Al-Quaeda steckt, der weiß mit hoher
Wahrscheinlichkeit noch von anderen Tatsachen und geplanten
Anschlägen. Ergo -> Er wird in ein CIA-Foltergefängnis gebracht und
mittels weißer Folter (Waterboarding) befragt.
> Mir fällt kein Grund ein, der dagegen spricht, hier ein ganz normales
> Rechtsstaatliches Justizverfahren in Gang zu setzen. Und im Verlauf
> dieses Prozesses würde sich dann ja einiges (nicht alles natürlich)
> klären.
Logisch. Die beiden (Binalshib & Scheich Mohammed) würde natürlich
sofort auspacken und alle ihre Kampfgenossen verpfeifen sowie die
Beteiligung zugeben. Ganz sicher.
> Für mich gibt es nur eine Erklärung, warum das nicht passiert: An der
> kolportierten Geschichte stimmt einiges nicht. Ein anderer Schluss
> ist kaum möglich.
Ja, ich hab mich auch immer gefragt, wieso gerade Elvis sterben
musste! Da ist doch was faul!
> Aber dieser fehlende Strafprozess gegen Planer der Anschläger, deren
> man physisch habhaft ist, läßt keinen anderen Schluß zu, als das hier
> etwas "fischig" ist an der Story.
Siehe oben. Ein Terrorboss, der vor Gericht beharrlich schweigt (er
muss ja nicht reden und kann auch vor der Kamera schlecht gefoltert
werden) ist für die Ermittler praktisch NULL wert. Allenfalls die
Opfer und die Presse, die würden sich auf ihn stürzen. Aber ein
Terrorboss der in Todesangst die Namen und Kontakte neuer, im Aufbau
begriffener Terrorzellen preisgibt ist langfristig viel mehr wert ...
> Jetzt mal ganz ernsthaft: Was spräche dagegen? Wo könnte da eine
> "Gefahr für die nationale Sicherheit sein?
Kannst du dir diese Frage wirklich nicht selber beantworten? Scheich
Mohammed ist ein maßgeblicher Planer dieser monströsen Tat. Wer
derartig tief in der Al-Quaeda steckt, der weiß mit hoher
Wahrscheinlichkeit noch von anderen Tatsachen und geplanten
Anschlägen. Ergo -> Er wird in ein CIA-Foltergefängnis gebracht und
mittels weißer Folter (Waterboarding) befragt.
> Mir fällt kein Grund ein, der dagegen spricht, hier ein ganz normales
> Rechtsstaatliches Justizverfahren in Gang zu setzen. Und im Verlauf
> dieses Prozesses würde sich dann ja einiges (nicht alles natürlich)
> klären.
Logisch. Die beiden (Binalshib & Scheich Mohammed) würde natürlich
sofort auspacken und alle ihre Kampfgenossen verpfeifen sowie die
Beteiligung zugeben. Ganz sicher.
> Für mich gibt es nur eine Erklärung, warum das nicht passiert: An der
> kolportierten Geschichte stimmt einiges nicht. Ein anderer Schluss
> ist kaum möglich.
Ja, ich hab mich auch immer gefragt, wieso gerade Elvis sterben
musste! Da ist doch was faul!
> Aber dieser fehlende Strafprozess gegen Planer der Anschläger, deren
> man physisch habhaft ist, läßt keinen anderen Schluß zu, als das hier
> etwas "fischig" ist an der Story.
Siehe oben. Ein Terrorboss, der vor Gericht beharrlich schweigt (er
muss ja nicht reden und kann auch vor der Kamera schlecht gefoltert
werden) ist für die Ermittler praktisch NULL wert. Allenfalls die
Opfer und die Presse, die würden sich auf ihn stürzen. Aber ein
Terrorboss der in Todesangst die Namen und Kontakte neuer, im Aufbau
begriffener Terrorzellen preisgibt ist langfristig viel mehr wert ...