Ich war heute bei Hanni [1]. Ohne den alten Mann.
Gegen frühen Mittag parkte ich die Ente vor der kleinen Gaststätte -
die Tür war geschlossen. Ich hatte trotz des schönen Vormittags dem
Wetter misstraut, sonst wäre ich wohl mit Fahrrad und Anhänger (für
die Fähe) gefahren.
Ich hatte Hanni in den letzten Wochen nicht gesehen - sie hatte ihre
Einkäufe bekommen, ihr Holz war gehackt und das Unkraut hatte sie ja
vor Monaten schon selbst gesenst. Auf mein Rufen gab es keine
Reaktion - ich vermutete, sie habe mal wieder ihr Hörgerät nicht an.
Ich entschliesse mich also, zunächst wie geplant ein Bad im Fühlinger
See zu nehmen, das hatte ich schon in meiner Jugend in der kalten
Jahreszeit getan. Der Weg durch den Wald auf der anderen
Strassenseite Richtung Fühlinger See ist nicht allzu lang. Das Wasser
wird zwar kalt sein, aber ich habe ja in den letzten Monaten viel von
meiner Fitness zurückgewonnen. Wenn ich nicht gleich hineinspringe
sondern mich vorher abkühle, werde ich schon keinen Herzinfarkt
bekommen - und gebe vor allem den Blutgefässen nah unter der Haut
Zeit, sich zu verengen, so dass das Blut nicht schlagartig kalt am
Herzen ankommt.
Ich habe in meinem Leben doch so einiges über Gefahren gelernt -
nicht zuletzt seit meiner Arbeit im Keller des Theaterpädagogischen
Zentrums und der Mithilfe beim Theater im Nippeser Viertel, aber auch
an und in vielen anderen Stellen. Über andere Gefahren als sie etwa
bei heisec [2] besprochen werden. Am Telefon sagte kürzlich jemand:
Wir reden nicht, wir zeigen.
Ich denke also, unter anderem ob der Tsunamiwarnung wegen eines
Seebebens heute, auf dem Weg zum See über im Bermuda-Dreieck
verschwindende Schiffe nach, die ihren Grund womöglich darin haben,
dass unterirdische, als Methanhydrat gebundene Gasvorkommen ausperlen
[3].
Ich denke also über die gerade ins Wasser steigenden Taucher bei K 22
nach, deren aufsteigendes Atemgas (insbesondere im Sommer) kaltes
Wasser aus der Tiefe des Sees zur Oberfläche mitnehmen kann.
Ich gehe also natürlich in der Nähe der Sedimentbelüftung bei K 25
[4] ins Wasser. Ich bin froh, daß die Hündin trotz Lockens mit einem
Stück getrockneten Pansen nicht wirklich ins Wasser will - das Wasser
ist kälter als gedacht und sie folgt mir nur bis zum Bauch. Ich
belasse es also bei zwei kurzen Untertauchern, obwohl es hätten mehr
werden können [5, 6, 7], und kehre zurück an Land, trockne mich ab
und gehe zurück Richtung Hanni, wieder durch den Wald auf der anderen
Strassenseite.
Noch unterwegs höre ich ein Pfeiffen - an der Stelle, an der hier der
Schlüssel hängt [8], hängt die Hundepfeiffe. Die Hunde sind fast wie
aus einem Wurf. Es fragt sich noch, wer da nach wem pfiff und wie gut
die Teamarbeit gelingt - aber: Sensationell gut war Halloween mit
Sina und Shenja. Wir gingen mit der Hundeschule noch ein Stück des
Weges, bevor diese ob einer entgegenkommenden unbekannten Hündin fast
sorgenvoll die Hunde frei lies.
Ich habe da weniger Probleme und erfahre recht schnell auf dem
weiteren Weg, dass die Hündin aus Ungarn kommt, ein Moody in der
Datenbank der Hunderassen. Sie war eigentlich sehr lieb und man
konnte sie mit dem Essen auf dem Tisch alleine lassen ohne dass sie
etwas stahl, sie hatte aber Angst vor anderen, ihr unbekannten Hunden
- und es konnte sogar geschehen, daß sie diese auf den Rücken warf
und ihnen an die Kehle ging. Sie war mit ihrem toten Geschwisterchen
in einer Tonne in Ungarn entdeckt worden als sie ein halbes Jahr alt
war. Sie muss Furchtbares erlebt haben. Ich lasse sie mit ihrem
Frauchen auf dem Parkplatz allein - eine kurze Recherche führt
natürlich auch hier zu einem Klimagipfel.
Nicht ganz unerwartet hat sie mittlerweile geöffnet, die Hanni
gegenüber mit ihrem Hörgerät - die Ente hatte doch schon einige
Stunden dort gestanden. Nach einem kurzen Gespräch mit der jungen
Frau vom Hundezwinger nebenan über Flohbehandlung bei Hunden mittels
Spot-On-Mitteln betrat ich die Gaststätte.
Nach einer Minute kam auch Hanni in den ansonsten leeren Schankraum.
Der Ofen brannte. Obwohl sie ohne Hörgerät nichts hörte, sprachen wir
doch - über den alten Mann und mehr. Plötzlich kam die junge Frau vom
Hundezwinger nebenan aufgeregt herein - ich werde doch jetzt
hoffentlich nicht draussen neben dem Hundezwinger mit ihren Hunden in
Hannis Garten mit der von mir geführten Hündin Holz hacken - sie habe
ihre Hunde gerade gefüttert und die Anwesenheit der unbekannten
Hündin könne die ihren beim Fressen so sehr aufregen, dass sich ihnen
der Magen umdrehe, was durch Abschnüren der Blutgefässe zum Tode
führe. Ausserdem sei sie gleich mit zwei Autos und einem zusätzlichen
Fahrer da.
Ich ärgere mich mittlerweile, daß ich nicht doch mit dem Anhänger
gekommen war - schliesslich hatte es trotz der Wetterwarnung der
Nippeser Bürgerwehr nach der Weihnachtsfeier am Morgen nur kurz
genieselt.
Hanni hat mir längst ein Sprudelwasser gemacht und zieht von einer
Knopfzelle nach der anderen den blauen Aufkleber ab, überprüft das
Hörgerät auf Einstellung auf volle Lautstärke, steckt die Batterie
hinein und hört offenbar das leise, hohe Pfeiffen durch die
Rückkopplung zwischen Mikrofon und Ohrhörer. Sie setzt das kleine
Teil, eher daumen- als faustdick, hinter ihr Ohr, nur um
festzustellen, dass das Hörgerät nicht funktioniert.
Das Hörgerät war gerade ist ein Jahr alt, aber aus den Packungen mit
den zwölf Batterien funktionierte ihrer Erfahrung nach immer gerade
mal eine. Normalerweise eine der letzten. Mit alten Menschen kann man
es ja machen - die Dinger waren ja richtig teuer, genau wie das
Hörgerät.
Das mittlerweile hinzugekommene Pärchen aus dem Bekanntenkreis des
alten Mannes weisen darauf hin, dass die Knopfzellen
ungewöhnlicherweise kein Haltbarkeitsdatum tragen - wahrscheinlich
verkaufte man ihr wiederaufgeladene, kaputte Zellen, die nur kurz
funktionieren. Hanni schien auch ohne das Hörgerät recht gut zu
verstehen, worüber wir so sprachen.
Ich mag das nicht recht glauben und schaue mir die Umverpackung etwas
genauer an. Tatsächlich, Zink-Luft-Batterien ohne Haltbarkeitsdatum,
Spannungsangabe oder ähnliche Beschriftung. Unter der blauen Folie
einer der Batterien entdecke ich lediglich fünf kleine Löcher,
ebenfalls keine Beschriftung.
Meine Einwürfe ob der möglichen Funktionsweise solcher Knopfzellen
und des Hörgeräts - ich wage es gar nicht erst, von
Pufferkondensatoren anzufangen - bleiben ungehört. Hanni und das
Pärchen unterhalten sich derweil über eine junge Frau, die nicht
bemerkte, dass ihr Gegenüber blind war, es nicht glauben konnte, sich
verliebte und ihm das Klettern auf einen Mast beibrachte. Heute ist
er Sportlehrer.
Zurück im Haus treffe ich einen der jungen Studenten der
Musikhochschule. Er hat vom Tode Stockhausens noch nichts gehört - er
war am Mittwoch zuletzt in der Musikhochschule gewesen. Ich weiss
nicht genau, wann ich davon gehört habe [9], er hat wohl von
Stockhausens Sohne Markus in der Kulturkirche gehört.
Was das alles mit dem Holzfussboden der Studenten, Dralion, dem
Holzfussboden eines der Zelte des ZAK Köln, einer Dokumentarin,
Copperfield, Pink Floyd, Cable Leakage Phreaking, der GEZ, Postautos
mit Antennen, dem Campus Köln, Gasthermen, der Sarosperiode und dem
21. August zu tun hat, werde ich etwas später morgen erzählen - heute
ist ja schon morgen [10].
[1] Der alte Mann und der Mac | Betriebssysteme:Vergleiche |
user2userForen
http://www.heise.de/foren/go.shtml?read=1&msg_id=13453502&forum_id=7274
[2] Abgestempelt, Kommentar von Daniel Bachfeld, 04.09.07
http://www.heise.de/security/artikel/95455/Abgestempelt
[3] Bermudadreieck - Methanhydrat-Vorkommen und Blowout, wikipedia
(09.12.07 14:38)
http://de.wikipedia.org/wiki/Bermuda-Dreieck#Methanhydrat-Vorkommen_u
nd_Blowout
[4] Hintergrundinformationen zum Kooperationsprojekt für die
Regenerierung des Fühlinger Sees, (Forschungsverbundprojekt zur
´Entwicklung und Durchführung von Restaurierungsarbeiten am Fühlinger
See ´, Dezember 1998 - November 2002)
http://www.biotechnology.uni-koeln.de/bio-park/germ/germ1.htm
[5] Nyos-See - Mythen
http://de.wikipedia.org/wiki/Nyos-See#Mythen (06.12.07 14:30)
[6] Golfstrom - Trivia, wikipedia (05.12.07 08:20)
http://de.wikipedia.org/wiki/Golfstrom#Trivia
[7] Eine klimatische Zeitbombe im hohen Norden, Wolfgang Pomrehn
(21.06.2006)
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/22/22935/1.html
http://www.heise.de/tp/r4/html/result.xhtml?url=/tp/r4/artikel/22/229
35/1.html&burl=/tp/r4/artikel/22/22935/1.html&words=Methanhydrat&T=ko
stunica
[8] http://de.wikipedia.org/wiki/Schl%C3%BCsselkind
[9] Lichtdestotrotz: Kerze, Re: Wieso soll ich eigentlich das Licht
ausmachen? | Special: Off Topic | user2user-Foren
http://www.heise.de/extras/foren/go.shtml?read=1&msg_id=14025812&forum_id=117625
[10]
http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Thomas_Schmidt_-_cesimbra/Zwisc
henspeicher
[11]
http://www.heise.de/newsticker/foren/go.shtml?read=1&msg_id=14037636&forum_id=128623
[12] Bürgerrechtler veranstalten Schreibwettbewerb zum Thema
Überwachung, Andreas Wilkens, 07.12.07
http://www.heise.de/newsticker/meldung/100234
Gegen frühen Mittag parkte ich die Ente vor der kleinen Gaststätte -
die Tür war geschlossen. Ich hatte trotz des schönen Vormittags dem
Wetter misstraut, sonst wäre ich wohl mit Fahrrad und Anhänger (für
die Fähe) gefahren.
Ich hatte Hanni in den letzten Wochen nicht gesehen - sie hatte ihre
Einkäufe bekommen, ihr Holz war gehackt und das Unkraut hatte sie ja
vor Monaten schon selbst gesenst. Auf mein Rufen gab es keine
Reaktion - ich vermutete, sie habe mal wieder ihr Hörgerät nicht an.
Ich entschliesse mich also, zunächst wie geplant ein Bad im Fühlinger
See zu nehmen, das hatte ich schon in meiner Jugend in der kalten
Jahreszeit getan. Der Weg durch den Wald auf der anderen
Strassenseite Richtung Fühlinger See ist nicht allzu lang. Das Wasser
wird zwar kalt sein, aber ich habe ja in den letzten Monaten viel von
meiner Fitness zurückgewonnen. Wenn ich nicht gleich hineinspringe
sondern mich vorher abkühle, werde ich schon keinen Herzinfarkt
bekommen - und gebe vor allem den Blutgefässen nah unter der Haut
Zeit, sich zu verengen, so dass das Blut nicht schlagartig kalt am
Herzen ankommt.
Ich habe in meinem Leben doch so einiges über Gefahren gelernt -
nicht zuletzt seit meiner Arbeit im Keller des Theaterpädagogischen
Zentrums und der Mithilfe beim Theater im Nippeser Viertel, aber auch
an und in vielen anderen Stellen. Über andere Gefahren als sie etwa
bei heisec [2] besprochen werden. Am Telefon sagte kürzlich jemand:
Wir reden nicht, wir zeigen.
Ich denke also, unter anderem ob der Tsunamiwarnung wegen eines
Seebebens heute, auf dem Weg zum See über im Bermuda-Dreieck
verschwindende Schiffe nach, die ihren Grund womöglich darin haben,
dass unterirdische, als Methanhydrat gebundene Gasvorkommen ausperlen
[3].
Ich denke also über die gerade ins Wasser steigenden Taucher bei K 22
nach, deren aufsteigendes Atemgas (insbesondere im Sommer) kaltes
Wasser aus der Tiefe des Sees zur Oberfläche mitnehmen kann.
Ich gehe also natürlich in der Nähe der Sedimentbelüftung bei K 25
[4] ins Wasser. Ich bin froh, daß die Hündin trotz Lockens mit einem
Stück getrockneten Pansen nicht wirklich ins Wasser will - das Wasser
ist kälter als gedacht und sie folgt mir nur bis zum Bauch. Ich
belasse es also bei zwei kurzen Untertauchern, obwohl es hätten mehr
werden können [5, 6, 7], und kehre zurück an Land, trockne mich ab
und gehe zurück Richtung Hanni, wieder durch den Wald auf der anderen
Strassenseite.
Noch unterwegs höre ich ein Pfeiffen - an der Stelle, an der hier der
Schlüssel hängt [8], hängt die Hundepfeiffe. Die Hunde sind fast wie
aus einem Wurf. Es fragt sich noch, wer da nach wem pfiff und wie gut
die Teamarbeit gelingt - aber: Sensationell gut war Halloween mit
Sina und Shenja. Wir gingen mit der Hundeschule noch ein Stück des
Weges, bevor diese ob einer entgegenkommenden unbekannten Hündin fast
sorgenvoll die Hunde frei lies.
Ich habe da weniger Probleme und erfahre recht schnell auf dem
weiteren Weg, dass die Hündin aus Ungarn kommt, ein Moody in der
Datenbank der Hunderassen. Sie war eigentlich sehr lieb und man
konnte sie mit dem Essen auf dem Tisch alleine lassen ohne dass sie
etwas stahl, sie hatte aber Angst vor anderen, ihr unbekannten Hunden
- und es konnte sogar geschehen, daß sie diese auf den Rücken warf
und ihnen an die Kehle ging. Sie war mit ihrem toten Geschwisterchen
in einer Tonne in Ungarn entdeckt worden als sie ein halbes Jahr alt
war. Sie muss Furchtbares erlebt haben. Ich lasse sie mit ihrem
Frauchen auf dem Parkplatz allein - eine kurze Recherche führt
natürlich auch hier zu einem Klimagipfel.
Nicht ganz unerwartet hat sie mittlerweile geöffnet, die Hanni
gegenüber mit ihrem Hörgerät - die Ente hatte doch schon einige
Stunden dort gestanden. Nach einem kurzen Gespräch mit der jungen
Frau vom Hundezwinger nebenan über Flohbehandlung bei Hunden mittels
Spot-On-Mitteln betrat ich die Gaststätte.
Nach einer Minute kam auch Hanni in den ansonsten leeren Schankraum.
Der Ofen brannte. Obwohl sie ohne Hörgerät nichts hörte, sprachen wir
doch - über den alten Mann und mehr. Plötzlich kam die junge Frau vom
Hundezwinger nebenan aufgeregt herein - ich werde doch jetzt
hoffentlich nicht draussen neben dem Hundezwinger mit ihren Hunden in
Hannis Garten mit der von mir geführten Hündin Holz hacken - sie habe
ihre Hunde gerade gefüttert und die Anwesenheit der unbekannten
Hündin könne die ihren beim Fressen so sehr aufregen, dass sich ihnen
der Magen umdrehe, was durch Abschnüren der Blutgefässe zum Tode
führe. Ausserdem sei sie gleich mit zwei Autos und einem zusätzlichen
Fahrer da.
Ich ärgere mich mittlerweile, daß ich nicht doch mit dem Anhänger
gekommen war - schliesslich hatte es trotz der Wetterwarnung der
Nippeser Bürgerwehr nach der Weihnachtsfeier am Morgen nur kurz
genieselt.
Hanni hat mir längst ein Sprudelwasser gemacht und zieht von einer
Knopfzelle nach der anderen den blauen Aufkleber ab, überprüft das
Hörgerät auf Einstellung auf volle Lautstärke, steckt die Batterie
hinein und hört offenbar das leise, hohe Pfeiffen durch die
Rückkopplung zwischen Mikrofon und Ohrhörer. Sie setzt das kleine
Teil, eher daumen- als faustdick, hinter ihr Ohr, nur um
festzustellen, dass das Hörgerät nicht funktioniert.
Das Hörgerät war gerade ist ein Jahr alt, aber aus den Packungen mit
den zwölf Batterien funktionierte ihrer Erfahrung nach immer gerade
mal eine. Normalerweise eine der letzten. Mit alten Menschen kann man
es ja machen - die Dinger waren ja richtig teuer, genau wie das
Hörgerät.
Das mittlerweile hinzugekommene Pärchen aus dem Bekanntenkreis des
alten Mannes weisen darauf hin, dass die Knopfzellen
ungewöhnlicherweise kein Haltbarkeitsdatum tragen - wahrscheinlich
verkaufte man ihr wiederaufgeladene, kaputte Zellen, die nur kurz
funktionieren. Hanni schien auch ohne das Hörgerät recht gut zu
verstehen, worüber wir so sprachen.
Ich mag das nicht recht glauben und schaue mir die Umverpackung etwas
genauer an. Tatsächlich, Zink-Luft-Batterien ohne Haltbarkeitsdatum,
Spannungsangabe oder ähnliche Beschriftung. Unter der blauen Folie
einer der Batterien entdecke ich lediglich fünf kleine Löcher,
ebenfalls keine Beschriftung.
Meine Einwürfe ob der möglichen Funktionsweise solcher Knopfzellen
und des Hörgeräts - ich wage es gar nicht erst, von
Pufferkondensatoren anzufangen - bleiben ungehört. Hanni und das
Pärchen unterhalten sich derweil über eine junge Frau, die nicht
bemerkte, dass ihr Gegenüber blind war, es nicht glauben konnte, sich
verliebte und ihm das Klettern auf einen Mast beibrachte. Heute ist
er Sportlehrer.
Zurück im Haus treffe ich einen der jungen Studenten der
Musikhochschule. Er hat vom Tode Stockhausens noch nichts gehört - er
war am Mittwoch zuletzt in der Musikhochschule gewesen. Ich weiss
nicht genau, wann ich davon gehört habe [9], er hat wohl von
Stockhausens Sohne Markus in der Kulturkirche gehört.
Was das alles mit dem Holzfussboden der Studenten, Dralion, dem
Holzfussboden eines der Zelte des ZAK Köln, einer Dokumentarin,
Copperfield, Pink Floyd, Cable Leakage Phreaking, der GEZ, Postautos
mit Antennen, dem Campus Köln, Gasthermen, der Sarosperiode und dem
21. August zu tun hat, werde ich etwas später morgen erzählen - heute
ist ja schon morgen [10].
[1] Der alte Mann und der Mac | Betriebssysteme:Vergleiche |
user2userForen
http://www.heise.de/foren/go.shtml?read=1&msg_id=13453502&forum_id=7274
[2] Abgestempelt, Kommentar von Daniel Bachfeld, 04.09.07
http://www.heise.de/security/artikel/95455/Abgestempelt
[3] Bermudadreieck - Methanhydrat-Vorkommen und Blowout, wikipedia
(09.12.07 14:38)
http://de.wikipedia.org/wiki/Bermuda-Dreieck#Methanhydrat-Vorkommen_u
nd_Blowout
[4] Hintergrundinformationen zum Kooperationsprojekt für die
Regenerierung des Fühlinger Sees, (Forschungsverbundprojekt zur
´Entwicklung und Durchführung von Restaurierungsarbeiten am Fühlinger
See ´, Dezember 1998 - November 2002)
http://www.biotechnology.uni-koeln.de/bio-park/germ/germ1.htm
[5] Nyos-See - Mythen
http://de.wikipedia.org/wiki/Nyos-See#Mythen (06.12.07 14:30)
[6] Golfstrom - Trivia, wikipedia (05.12.07 08:20)
http://de.wikipedia.org/wiki/Golfstrom#Trivia
[7] Eine klimatische Zeitbombe im hohen Norden, Wolfgang Pomrehn
(21.06.2006)
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/22/22935/1.html
http://www.heise.de/tp/r4/html/result.xhtml?url=/tp/r4/artikel/22/229
35/1.html&burl=/tp/r4/artikel/22/22935/1.html&words=Methanhydrat&T=ko
stunica
[8] http://de.wikipedia.org/wiki/Schl%C3%BCsselkind
[9] Lichtdestotrotz: Kerze, Re: Wieso soll ich eigentlich das Licht
ausmachen? | Special: Off Topic | user2user-Foren
http://www.heise.de/extras/foren/go.shtml?read=1&msg_id=14025812&forum_id=117625
[10]
http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Thomas_Schmidt_-_cesimbra/Zwisc
henspeicher
[11]
http://www.heise.de/newsticker/foren/go.shtml?read=1&msg_id=14037636&forum_id=128623
[12] Bürgerrechtler veranstalten Schreibwettbewerb zum Thema
Überwachung, Andreas Wilkens, 07.12.07
http://www.heise.de/newsticker/meldung/100234