> http://stiftung-warentest.de/online/computer_telefon/meldung/1343451/1343451.html
"Illegale Tauschbörsen"
"Offensive der Medienkonzerne"
Ist mir neu, dass Tauschbörsen an sich illegal wären aber ich nehme
an heise-online wird im Gegenzug über "illegale" Ziegelsteine, Autos
und Brotmesser berichten.
"Illegale Tauschbörsen" taucht übrigens nur im Titel auf, später im
Text ist nicht mehr davon die Rede, die üblichen von der MI
angeleierten Arschfickszenarios (wir wissen, in dt.Gefängnissen
regiert das Unrecht, Inhaftierte deflorieren mit Duldung der Wächter
alle Neuankömmlinge, Ehefrauen können es nicht erwarten ihren Partner
wegen einem Song zu verpfeifen und alle Downloader werden mit
Terroristen-Fahndungs-Plakaten gesucht und gefunden) fehlen dafür
wird wenig/keine Differenzierung zwischen gewerblichen
"Raubkopierern" und normalen Usern gemacht. Die inzwishcen
wahrscheinlich vom Tisch gefallene "Bagatellklausel wird auch
erwähnt.
Dazu passt auch der von der Stiftung-Warentest vor einiger gemachte
Test von Online-Musicshops die, trotz DRM und unverschämten Preisen
> http://stiftung-warentest.de/online/bild_ton/test/1327517/1327517/1330007.html
mit "Gut" bewertet wurden.
Früher ein Fall für Verbraucherschützer und Anwälte, heute eine
"Gut"-Bewertung...
> http://heise.de/foren/go.shtml?read=1&msg_id=8998009&forum_id=43282
Zurück zum Thema, der im April 2005 erschienene Artikel ist etwas
ausbalancierter und versucht zumindest Rechte des Verbrauchers in den
Vordergund zu stellen:
> http://stiftung-warentest.de/online/computer_telefon/meldung/1251490/1251490.html
Leider werden bei Stiftung-Warentest keine Leserbriefe online
veröffentlicht, schade.
.
#k.
"Illegale Tauschbörsen"
"Offensive der Medienkonzerne"
Ist mir neu, dass Tauschbörsen an sich illegal wären aber ich nehme
an heise-online wird im Gegenzug über "illegale" Ziegelsteine, Autos
und Brotmesser berichten.
"Illegale Tauschbörsen" taucht übrigens nur im Titel auf, später im
Text ist nicht mehr davon die Rede, die üblichen von der MI
angeleierten Arschfickszenarios (wir wissen, in dt.Gefängnissen
regiert das Unrecht, Inhaftierte deflorieren mit Duldung der Wächter
alle Neuankömmlinge, Ehefrauen können es nicht erwarten ihren Partner
wegen einem Song zu verpfeifen und alle Downloader werden mit
Terroristen-Fahndungs-Plakaten gesucht und gefunden) fehlen dafür
wird wenig/keine Differenzierung zwischen gewerblichen
"Raubkopierern" und normalen Usern gemacht. Die inzwishcen
wahrscheinlich vom Tisch gefallene "Bagatellklausel wird auch
erwähnt.
Dazu passt auch der von der Stiftung-Warentest vor einiger gemachte
Test von Online-Musicshops die, trotz DRM und unverschämten Preisen
> http://stiftung-warentest.de/online/bild_ton/test/1327517/1327517/1330007.html
mit "Gut" bewertet wurden.
Früher ein Fall für Verbraucherschützer und Anwälte, heute eine
"Gut"-Bewertung...
> http://heise.de/foren/go.shtml?read=1&msg_id=8998009&forum_id=43282
Zurück zum Thema, der im April 2005 erschienene Artikel ist etwas
ausbalancierter und versucht zumindest Rechte des Verbrauchers in den
Vordergund zu stellen:
> http://stiftung-warentest.de/online/computer_telefon/meldung/1251490/1251490.html
Leider werden bei Stiftung-Warentest keine Leserbriefe online
veröffentlicht, schade.
.
#k.