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Avatar von HeWhosePathIsChosen
  • HeWhosePathIsChosen

mehr als 1000 Beiträge seit 11.01.2005

großartiger Hinweis

Ist die Meßbarkeit von Gravitationswellen ein Hinweis darauf, dass es sich um keine Strukturänderung des Raumes an sich handeln kann? Bei einer echten Raumverzerrung wäre Gravitationswellen (als eben diese Raumverzerrung) womöglich nicht so leicht messbar, weil sich alles entsprechend verzerrt?

Können die Experten vielleicht mal kurz diese Fragen hier beantworten:
http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Dem-Urknall-ein-grosses-Stueck-naeher/einfache-Fragen-leicht-verstaendlich/posting-25649330/show/

Also ich finde das geplante Einstein-Teleskop ja eine gute Idee, denn es mißt ja wohl tatsächlich was ... aber was eigentlich? Wie läßt sich das alles erklären?

Also ich hätte gerne mal eine Überprüfung meiner Grundteilchen-Muster-These, wonach alle Phänomene nur ein Muster sind, die von weitgehend stationären Grundteilchen gebildet/getragen und weitergereicht werden. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Dem-Urknall-ein-grosses-Stueck-naeher/Vermutlich-gibt-es-keine-einsteinsche-Raumzeit/posting-25649204/show/

Meine geniale Idee ist, dass die Grundsubstanz unseren Universums ein großer Haufen Grundteilchen ist, welche zwar beweglich aber weitgehend ortsgebunden sind. Alle Phänomene (Energie, Materie, Neutrinos, Photonen, Kraftfelder, usw.) sind nur Muster (z.B. bestimmte mehrdimensionale Schwingungszustämnde), die von den Grundteilchen (z.B. so wie Strings) weitergeleitet werden.

Saubere Sache. Dadurch gibt es kein Problem mit dem Strömungswiderstand, weil nämlich Masse den Äther nicht verdrängen muss, weil Masse nur ein bestimmter Zustand (z.B. ein Schwingungsmuster) ist, der über weitgehend ortsfeste Grundteilchen weitergeleitet wird. Dicht an dicht liegende Grundteilchen können auch Kräfte übertragen und Kraftfelder bilden.

Das hat (wenn dem so ist) ein riesiges Potential, nämlich wenn man die Zustände eines Tages direkt beeinflussen kann, man denke z.B. an Materieumwandlung. Man kann das Zustandsmuster eines Menschen kopieren und über ein Stargatesystem übertragen und am Zielort wieder rekonstruieren. Die Informationsmenge ist im Detail gigantisch aber läßt sich auch recht gut mit einem Menschenmodell komprimieren, d.h. es reicht, nur die Parameter zu übertragen, die einen bestimmten Menschen ausmachen. So kann man von Menschen Backups ziehen und alle Krankheiten einfach so heilen, Menschen können unsterblich sein. Dann ist auch so was wie Magie möglich. Die Wunder Jesu (http://de.wikipedia.org/wiki/Wunder_Jesu) sind damit ebenso möglich, wie niedere Götter, Magie, echte Elfen und andere Fabelwesen, inklusive Drachen. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Dem-Urknall-ein-grosses-Stueck-naeher/was-zum-Kauen/posting-25649329/show/

Das Potential der Grundteilchen-Muster-These ist riesig, Gravitationswellen sind nix dagegen. Man sollte meinen, dass die Wissenschaft endlich mal über meine Grundteilchen-Muster-These nachdenkt und für die ganz bornierten Vollpfosten habe ich noch was zur Motivation: stellt euch einfach mal vor, dass die Amis, Russen, Chinesen nicht so doof sind und das ungeheure militärische Potential auf den ersten Blick erkannt haben und heimlich/indirekt schon daran forschen. Nun ist einigen selbstverliebten Wissenschaftler vielleicht wirklich nicht zu helfen aber es muss doch in Deutschland und der EU noch irgendwo Menschen geben, die klar denken können und die Bedeutung von so etwas Bedeutsamen erkennen können.

Noch mal zum Mitmeißeln: meine Grundteilchen-Muster-These kann etwas erklären, was mit der herkömmlichen Theorie nicht erklärbar ist, nämlich der Konflikt zwischen a) Äther für Kraftübertragung nötig und b) Äther macht mit Lichtgeschwindigkeit fliegende Teilchen unmöglich. Eigentlich auf den ersten Blick erkennbar aber bitte wie können selbst manche Professoren das nicht erkennen? Hoffentlich sind die Russen schlauer und überlassen den USA nicht das Feld. (alles imho)

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