Ansicht umschalten
Avatar von ubuntuNOW
  • ubuntuNOW

144 Beiträge seit 26.08.2015

Die Islamophilie der Intellektuellen ist irrational

Während die Zurückdrängung und Machtbeschränkung des Christentums
allgemein als Errungenschaft der Aufklärung geschätzt wird, sieht man
zum Teil die gleichen Leute aber den Islam in fast jeder Beziehung
verteidigen und seine Verbreitung fördern. 

Dieses Verhalten ist für mich so paradox, dass ich bisher nur als
Erklärung Intentionen in der Art des Zauberlehrlings* unterstellen
kann als eine sonst wie rationale Erklärung zu haben. 

Wenn man Religionsfreiheit als so hohes Gut ansieht, um sich
gegenüber Faschismusvorwürfen kategorisch zu verwahren, dann müsste
im Umkehrschluss gelten, dass die wahren Faschisten, also Hitlers
Nazis, im Grunde ganz anders hätten siegen können, hätten sie ihre
Ideologie nur glaubhaft als Religion verkauft. Denkt man diesen
Ansatz weiter, könnte man unterstellen, dass ein Religionsgründer,
der erobern will und auch sonst welche angenehmen gesellschaftlichen
Interessen umsetzen möchte, wie z.B die Frauen  als sexuelle Resource
besser zu kontrollieren, diese (niederen) Absichten am Geschicktesten
in die Form einer religiösen Weisung verpackt, um sich gegenüber der
Kritik, in Wahrheit aus Niedertracht zu handeln, zu verwehren, da man
nur Gottes Willen befolgt. Billiger kriegt man den Faschismus nicht
geschenkt!  

*die Bekämpfung des vom Christentum geprägten Gesellschaftsbildes
wird noch nicht als abgeschlossen betrachtet und der Islam als
nützliches Instrument gesehen, um die letzte Drecksarbeit zu
erledigen, ohne daran zu denken, wie man die Zauberbesen hinterher
selbst wieder unter Kontrolle bringt.

Bewerten
- +
Ansicht umschalten