c‘t Fotografie 3/2020: Profikameras auf dem Prüfstand

Hohe Serienbildraten, schneller Autofokus und enorm robust: Im Vergleichstest stehen sich die Canon EOS-1D X Mark III und die Sony Alpha9 II gegenüber.

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c‘t Fotografie 3/2020: Profikameras auf dem Prüfstand
Lesezeit: 3 Min.
Von
  • Peter Nonhoff-Arps

Wer eine Canon EOS-1D X Mark III, eine Nikon D6 oder eine Sony Alpha9 II kauft, weiß wofür. Die Top-Modelle der Hersteller wollen vor allem Sport- und Tierfotografen begeistern. Sie bieten ihnen einen schnellen, treffsicheren Autofokus, hohe Serienbildraten und damit Zuverlässigkeit bei den Aufnahmen. Obendrein garantieren sie, dass die Bilder ohne Zeitverzögerung dort ankommen, wo sie hinmüssen – bei Bildagenturen und Sportredaktionen.

Wildlife-Fotografie ist eine Domäne von Profikameras wie die EOS-1D X Mark III oder die Sony A9 II.

(Bild: Christine Bruns, fotografiert im Erlebniszoo Hannover)

In der c't Fotografie 3/2020 stehen sich die beiden "Sportskanonen" von Canon und Sony gegenüber. Die EOS-1D X Mark III mit ihrem bulligen Gehäuse, vertritt die etablierte DSLR-Liga, die bislang unangefochten die Profiklasse für Sport- und Wildlife-Fotografen dominierten. Dagegen wirkt der Herausforderer, die zweite Generation der spiegellosen Sony A9 schon fast zierlich. Technisch gesehen begegnen sich die beiden Modelle auf Augenhöhe. Im Labor und im Praxiseinsatz kristallisieren sich dann Für und Wider DSLR oder Spiegellos heraus. Einen eindeutigen Gewinner gibt es zwar nicht, aber doch die einen oder anderen systembedingten Vor- und Nachteile.

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c't Fotografie 03/2020 (16 Bilder)

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(pen)