Video-Workshop Makrofotografie: Kleine Monster mit wenig Aufwand in Szene setzen

Direkt vor unseren Füßen liegt eine unbekannte Welt. Was es alles zu entdecken gibt und wie man es am besten in Bildern festhält, zeigt Hans-Peter Schaub.

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Lesezeit: 15 Min.
Von
  • Leon Zacharek
Inhaltsverzeichnis

Willkommen zu einer neuen Folge der Serie über Makrofotografie. Heute möchte ich euch eine Welt zeigen, die nur wenige kennen. Es geht darum, was sich außer Algen und anderem Grünzeug in dieser Pfütze tummelt. Das ist eine sehr interessante Welt, die man mit einem Makroobjektiv sehr gut entdecken kann.

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Ich stehe an unserem Gartenteich, der noch im Winterschlaf ist und werde einfach einen Eimer Wasser entnehmen. Das Ganze kommt dann in ein Aquarium und in zwei Tagen schauen wir, was sich entwickelt hat. Alles, was drin ist, muss sich ein bisschen setzen, damit das Wasser schön klar wird. Dann werde ich versuchen, die kleinen Monster, die da drin herumkrabbeln, vor die Kamera zu bekommen.

Für mich ist das eine schöne Möglichkeit, Dinge zu zeigen, die vor unseren Füßen liegen, die wir aber oft gar nicht wahrnehmen. Ich nehme etwas Wasser heraus, fange noch etwas mit dem Kescher und gebe alles in den Eimer. Lassen wir uns überraschen, was im Teich zu finden ist.

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