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Zehn prägende Autos der 80er-Jahre

Christian Domke Seidel
Porsche 959

Ausloten, was geht: Porsche packte in den 959 alles, was an Technik Mitte der 1980er-Jahre zu haben war.

(Bild: Porsche)

Maserati muss gerettet werden, Porsche und Ferrari liefern sich ein Wettrüsten und Mercedes geht in die Breite. Zehn bemerkenswerte Autos aus dieser Epoche.

Aus Hippies werden Yuppies und aus Marihuana wird Kokain. Kein Wunder. In den USA regiert Ronald Reagan. Der führt die Reaganomics ein, was zu massiven Steuererleichterungen für Besserverdiener führt und zu einem nie dagewesenen Anstieg der Staatsschulden. Kunst und Kultur sind auf der Höhe der Zeit, weswegen der Film "Wall Street" die moralische Verkommenheit der Finanzwelt vorführt. Stichwort: Gier ist gut. Nach zwei Jahrzehnten der Freiheits- und Friedensbewegung wird die Welt wieder bürgerlicher, konservativer und materialistischer. Die aufkommende Punk-Kultur ist da nur der logische Schritt.

In Deutschland manifestiert sich der neue Biedermeier in Person von Helmut Kohl. Der bleibt erstmal und regiert Deutschland 16 Jahre aus einer Strickjacke heraus. Erst aus Bonn, dann aus Berlin, weil 1989 ein ganzes politisches System kollabiert. Außerdem diskutiert Europa über sauren Regen und sterbende Wälder, was zur Gründung der Grünen und zur Einführung des Katalysators führt.

Zu den Erfindungen, die uns bis heute geblieben sind gehören der Apple-Computer, Teletext und die CD. Die Automobilindustrie lässt in den 80ern ein paar Fahrzeuge aufs Straßenbild los, an die man sich heute noch erinnert.

Zwei Seelen wohnen, ach, in meiner Brust. Wie schon Doktor Johann Faust steckten auch Mercedes-Fans in einem Dilemma. Einerseits hatten sie die Ölkrise samt Fahrverboten noch in der Erinnerung, andererseits kann es doch nicht sein, dass Mercedes plötzlich ein Massenauto für Jedermann wie den W201 baut – auch als 190er Benz bekannt.

Der W201 war in den 1980er Jahren der Mercedes für Jedermann und Vorläufer der C-Klasse.

(Bild: Daimler)

Oder auch als C-Klasse-Vorläufer. Ausschlaggebend für die Entscheidung, eine Mittelklasse zu bauen, könnte gewesen sein, dass der 3er BMW bereits seit Mitte der 70er bewies, dass sich das gute Image einer Marke auch demokratisieren lässt. Aber was heißt das schon? Als der Mercedes 190 im Jahr 1982 auf den Markt kommt, war er zwar dreißig Zentimeter kürzer als der W123, dafür aber teurer (ein Missstand, den Mercedes 1984 mit Einführung der ersten E-Klasse wieder ausbügelte).

Dürfen die das, fragten sich Fans. Die Antwort war: 1,8 Millionen verkaufte Exemplare bis 1993.

(Bild: Daimler)

Damaliger Designchef und heutige -legende Bruno Sacco gelang es, Formen und Ausstrahlung der S-Klasse nach unten zu transferieren. Die Bescheidenheit des Fahrzeugs war auch am Motorenprogramm abzulesen. Zum Serienstart gab es eher Schonkost. Das Image polierte der 190E 2,5-16 auf. Der startete dann auch in der Deutschen Tourenwagenmeisterschaft.

Der W201 hielt das Mercedes-Versprechen von guter Verarbeitung innen wie außen.

(Bild: Daimler)

Antonis Volanis ist ein griechischer Designer mit einem Talent dafür, die Zukunft vorherzusehen. Erstmals gelang ihm das mit dem Talbot Matra Rancho, der bereits ab 1977 zu haben war (kommt trotzdem in diese Liste).

Nein, der Talbot Matra Rancho war nicht geländegängig. Dieses Werbe-Sujet ist beinahe verantwortungslos.

(Bild: Talbot)

Volanis Idee war, dass es eine gutbürgerliche Mitte gab, die gerne Geländewagen-Flair hätten, ihn aber nicht bezahlten wollen/können. Chrysler-Europe, denen damals noch Simca, Talbot und Matra gehörte, winkte das Projekt durch. Basis war der Simca 1100, Allradantrieb war zu teuer. Stattdessen gab es Gitter vor die Scheinwerfer, Kotflügelverbreiterung und gegen Aufpreis eine Seilwinde. PSA fiel die Ehre zu, das Auto vertreiben zu dürfen und entschied sich, es unter der Doppelmarke Talbot Matra zu tun.

Das macht den Wagen aber nicht unsympathisch. Von derart viel Tageslicht können Insassen aktueller SUV nur träumen.

(Bild: Talbot)

Die Franzosen hatten nämlich das Markenwirrwarr in Bausch und Bogen gekauft. Das Chaos hatte auch Auswirkungen auf die Produktqualität. Zeit seines Lebens hatte der Rancho mit Rost zu kämpfen. Bis zu seiner Einstellung im Jahr 1983 konnte Peugeot rund 56.500 Stück bauen und verkaufen. Am SUV-Trend verdienten später andere aber mehr Geld. Selbst Schuld.

Das macht den Wagen aber nicht unsympathisch. Von derart viel Tageslicht können Insassen aktueller SUV nur träumen.

(Bild: Talbot)

Peugeot schmiss den Talbot Matra Rancho aus dem Programm, weil sie keine Verwendung für eine Großraumlimousine sahen. Und weil sie die defizitären Marken loswerden wollten. Das betraf auch Simca. Für Simca hatte Antonis Volanis aber bereits ein zweites Laderaumwunder kreiert.

Von Antonis Volanis stammt auch der Renault Espace. Es ist fast schon bewundernswert, wie konsequent Peugeot alle Trends verschlief.

(Bild: Renault)

Peugeot hatte jedoch kein Interesse und Volanis ging damit zu Renault, dem größten Konkurrenten. Die bauten das Konzept von Volanis ohne großartige Veränderungen, nannten das Auto Espace und begründeten damit das Van-Segment in Europa. Von 1984 bis 1990 verkauften sie davon rund 200.000 Stück.

Renault bedankte sich beim großen Konkurrenten und trat den Van-Hype in Europa los.

(Bild: Renault)

Nochmal 320.000 weitere Exemplare von der zweiten Generation (1991 bis 1996). Peugeot hat also nicht nur die Chance vertan, die SUV-Welle als erster zu surfen, sondern auch noch den Konstrukteur des erfolgreichen Van-Modells zum größten Konkurrenten vergrault. Es gab schon bessere Entscheidungen im Automobilbau.

Den Espace übernahm Renault ohne Änderungen direkt aus Volanis Zeichenblock.

(Bild: Renault)

Der Allradantrieb steckte in den 1980ern noch in der Schmuddelecke. Der war etwas für Förster, Waidleute, Bauern und Soldaten. Straßenautos, die sich daran versuchten, blieben schrullige Außenseiter (Jensen FF, AMC Eagle [1]). Doch die Vorteile ließen sich nicht wegdiskutieren.

Gerade einmal 11.452 gebaute Stück reichten aus, damit der Ur-quattro das Modellprogramm von Audi für immer verändern konnte.

(Bild: Audi)

Jörg Bensinger, Ende der 70er Jahre Versuchsleiter bei Audi, stellte fest, dass der VW Iltis auf Schnee schneller war als die viel kräftigeren Audi-Limousinen. Ferdinand Piëch genehmigte daraufhin die Entwicklung eines Allrad-Audi. Experten und Journalisten waren von dem Ergebnis so begeistert, dass Audi auf dem Genfer Auto-Salon 1980 den ersten Audi quattro zeigte (die Schreibweise in Kleinbuchstaben hat sich bis heute gehalten).

Man sehe: Die Allradinstrumente hinter dem Schaltknüppel.

(Bild: Audi)

Vom Ur-quattro baute Audi zwischen 1980 und 1991 zwar nur 11.452 Stück, doch sein Einfluss auf das Modellprogramm ist bis heute spürbar. Dazu kommt mit Audi Sport quattro E2 eines der beeindruckendsten Monster der Motorsportgeschichte. Walter Röhrl brach damit 1987 auf dem Pikes Peak Rennen alle Rekorde, die er finden konnte.

Den Rest in Sachen Marketing erledigte Walter Röhrl.

(Bild: Audi)

Fiat hatte von seinem Ausflug in die Oberklasse (Fiat 130 in den 70er-Jahren [2]) vor allem gelernt, lieber günstigere Autos zu bauen. Modelle, maßgeschneidert für die italienische Masse. Und so ein Wagen musste 1980 dringend her. Denn niemand wollte mehr winzige Heckmotor-Autos. Und genau genommen auch keine geringfügig größeren Heckmotor-Autos.

Fiat verstand es Autos zu bauen, die auf den Zentimeter genau auf ihre Kundschaft zugeschnitten waren.

(Bild: Fiat)

Auftritt Giorgetto Giugiaro. Der Italiener gilt in der Szene als einflussreichster Autodesigner aller Zeiten. Den Preis "Autodesigner des Jahrhunderts" erhielt er folgerichtig im Jahr 1999. Er warf Rundungen in die Tonne, erfand den rechten Winkel neu und stellte Fiat den Panda vor die Tür. Der Wagen war uneitel und konkurrenzlos günstig. Vorne arbeiteten die Motoren, die vorher im Fiat 600 und 860 daheim waren. Bewährt, robust.

Der Fiat Panda erwies sich als günstig und robust. Der 4x4 sollte ein Kultauto werden.

(Bild: Fiat)

Bei den Sitzen handelte es sich um stoffbespannte Rohrgestelle, die Rücksitzbank konnte weggefaltet oder einfach demontiert werden, die hinteren Blattfedern zunächst für Komfort und Radaufhängung gleichzeitig zuständig. Kultstatus gab es ab 1983 dank Panda 4x4, Innovationen ab 1986 in Form einer schraubengefederten Verbundlenkerachse. Im Jahr 2003 ging die erste Generation nach vier Millionen verkauften Exemplaren in Rente.

Der Fiat Panda Destriero sollte ein Prototyp bleiben.

(Bild: Fiat)

Porsche verfolgte mit dem 959 zwei Ziele. Das erste war, die Gruppe B aufzumischen. Ein Wettbewerb, der auf dem Höhepunkt des Rallyefiebers in den 1980ern ein paar Jahre existierte. Die Gruppe B gilt bis heute als wahnwitzigste Motorsportveranstaltung aller Zeiten.

In den 80ern stach Porsche der Hafer. Das Ergebnis war der 959, der kurzzeitig der schnellste Serienwagen der Welt war.

(Bild: Porsche)

Das zweite Ziel war es, die Grenzen des Machbaren zu verschieben. Porsche wollte nicht mehr oder weniger als das schnellste Straßenfahrzeug anzubieten, das für Geld zu kaufen war. Auf der IAA 1983 stand dann der Porsche 959. Klimaanlage, elektrische Fensterheber, so viel Dämmmaterial wie menschenmöglich verbaut werden konnte. Parallel entstand auch eine Version für die Rallye Dakar, der Porsche 953. Der holte 1984 auch gleich den Sieg.

Auf der Dakar zersägte der Wagen die Konkurrenz.

(Bild: Porsche)

1986 ging der Titel an den dann fertigen 959. Dazwischen liegt ein Produktionschaos, weil unter anderem die Hitzeentwicklung im Motor den Ingenieuren zu schaffen machte. Erst 1986 war der Porsche 959 serienreif. Quasi aus dem Stand hat Porsche dann 292 Stück verkauft – für eine Gruppe B Homologation waren 200 Fahrzeuge notwendig. Da hatte die FIA die Gruppe B aber bereits eingestellt.

Enzo Ferrari nahm den Porsche 959 persönlich.

(Bild: Porsche)

So richtig genervt vom Porsche 959 war Enzo Ferrari, der ohnehin nicht für seine zurückhaltende Art bekannt war. Dass sich die Deutschen ins Supercar-Wettrüsten einmischten, das ihm und Lamborghini vorbehalten war, passte ihm nicht. Also öffnete er die Schublade. Darin lagen die Pläne für den 288 GTO und den GTO Evoluzione. Unfahrbare Monster, die ebenfalls für die Gruppe gedacht waren.

Der Ferrari F40 hatte eine höhere Endgeschwindigkeit als der Porsche 959. Das reichte Enzo, um die Sache als erledigt zu betrachten.

(Bild: Ferrari)

Bis bei Ferrari ein schlauer Mensch drauf kam, dass die Marke nichts, aber auch gar nichts, im Rallyesport verloren hat. Das Ergebnis, den Ferrari Le Mans, präsentierte Enzo dann am 21. Juli 1987.

Der Wagen war unmöglich zu fahren. Kritiker zerrissen den F40 in der Luft.

(Bild: Ferrari)

Es war der 40. Geburtstag der Marke. Von Gino Rancati, einem italienischen Journalisten, auf den Ehrentag angesprochen, änderte Ferrari den Namen auf F40. Passend dazu rief Enzo 444.000 Mark für den Wagen auf. Immerhin brachte es der Brutalo auf eine höhere Endgeschwindigkeit als der Porsche 959. Außerdem gewann er das Rennen um die Posterplätze an den heimischen Kinderzimmerwänden.

Auf Kinderzimmer-Postern dominierte allerdings der Italiener.

(Bild: Ferrari)

Die BMW Technik GmbH war dafür zuständig, Marketing- und Ingenieursfantasien zu Papier zu bringen. Keine Einschränkungen, keine Gedankengefängnisse, aber auch eher keine Serienproduktion. Lockere Fingerübungen sollten entstehen.

Der BMW Z1 kann auch mit geöffneten Türen gefahren werden.

(Bild: BMW)

Als Ende der 1980er der Roadster vom Aussterben bedroht war (außer dem neuen Mazda MX5 [3] und dem alten Alfa Spider gab es keine mehr) sollte diese Tochterfirma unter Ulrich Bez ein entsprechendes Konzept abliefern. Das Ergebnis war der BMW Z1. Eigentlich war nie eine Serienproduktion geplant. Ganz uneigentlich sagte Eberhard von Kuenheim, immerhin BMW-Vorstandchef, dass der Wagen etwas für seinen Sohn sei.

Null auf hundert in 7,9 Sekunden. Bei 225 Stundenkilometern ist Schluss mit Beschleunigung.

(Bild: BMW)

Bez ergriff die Chance beim Schopf und orderte den ersten BMW Z1. Der große Clou sind die Türen, die nach unten in den Schweller abtauchen, statt sich nach außen zu öffnen. 30.000 Stück pro Jahr hätte BMW bauen und verkaufen müssen, um Gewinn zu erwirtschaften. Zwischen 1989 und 1991 liefen allerdings nur 8000 vom Band.

Ein Prototyp des BMW Z1.

(Bild: BMW)

Mitte der 1970er gehörte Maserati zu Citroën und war mal wieder pleite. Diesmal war es aber existenzbedrohend. Die Mitarbeiter besetzten die Werkshallen, um eine Schließung zu verhindern und der italienische Staat kaufte den Franzosen die Anteile ab, um eine Eskalation zu verhindern.

Der Maserati Biturbo war objektiv betrachtet Mist.

(Bild: Maserati)

Die Rettung kam in Person von Alejandro de Tomaso, der für den maroden Laden 300.000 Lire (150 Euro) zahlte. De Tomaso erkannte das Problem von Maserati: die Autos waren zu teuer. Also ließ er den Maserati Biturbo entwickeln, der sich am BMW 3er orientieren sollte. Herzstück des Wagens war ein Sechszylinder mit – nomen est omen – zwei Turboladern. Der Biturbo pushte ab 1981 die Stückzahlen massiv.

Die Verarbeitung war lausig und die Technik anfällig.

(Bild: Maserati)

Doch weder Fabrik noch Mitarbeiter schienen darauf ausgelegt zu sein. Die Verarbeitungsqualität war lausig, immer wieder litten die Fahrzeuge außerdem an technischen Problemen. Unter Biturbo-Besitzern kursiert bis heute der Witz, dass die Ersatzteilversorgung kein Problem wäre, weil man nur einem anderen hinterherfahren müsse, bis das gebrauchte Teil abfalle. Immerhin rettete de Tomaso mit dem Wagen die ganze Marke.

Aber ... die Optik, der Motor ... und die Stückzahlen. Der Biturbo rettete die Marke.

(Bild: Maserati)

Konnte ja keiner ahnen, dass die neue Freude an der Mobilität ausgerechnet aus Schweden kommen sollte. Saab befand sich Mitte der 1980er gerade auf dem Rückzug von der mobilen Landkarte. Rallyeerfolge lieferten jetzt andere ab. Genauso wie technische Innovationen. Also taten die Schweden das Einzige, was ihnen blieb: die Flucht in die Nische.

Saab baut Autos, die auch im schwedischen Winter bestehen können. Dass ausgerechnet aus Trollhättan das sehenswerteste Cabrio der späten 1980er kommen sollte, konnte da keiner ahnen.

(Bild: Saab)

Da fühlte sich die Marke mit dem Saab 900 ohnehin wohl. Die Fans hatte alle Unzulänglichkeiten längst zur Individualität verklärt. Das Saab 900 Cabrio kam 1986 auf den Markt und bot Kunden etwas Seltenes: vier wirklich vollwertige Sitzplätze. Das konnte sonst nur das BMW 3er Cabrio von sich behaupten. Theoretisch auch der Rolls-Royce Corniche, der Ford Fiesta und der VW Golf, die traten aber in anderen Klassen an.

Vier vollwertige Sitze. In einem Cabrio. Das musste den Schweden erst einmal jemand nachmachen.

(Bild: Saab)

Das Stoffverdeck war vorbildlich gedämmt. War das Cabrio geschlossen unterwegs, war es so komfortabel wie kaum ein Konkurrent. Kein Wunder. Die Heizung war auf schwedische Winter geeicht. War das Cabrio offen unterwegs, jubilierten Passanten der Schönheit zu. 1993 kam die zweite Generation auf den Markt. Damals gehörte Saab schon zu General Motors und die Gleichteilestrategie machte aus dem Saab 900 Cabrio eine Monstrosität.

Als General Motors ans Ruder kam, war Schluss mit der Romantik. Und wenig später auch mit der Marke.

(Bild: Saab)

(fpi [4])


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