Mac & i Heft 1/2014 jetzt vorab bestellbar
Themen des ersten Heftes im neuem Erscheinungsrhythmus sind unter anderem: Mehr Ausdauer fĂĽrs iPhone, Apples Genius Bar im Inkognito-Test sowie Tipps und Tricks fĂĽr OS X 10.9. AuĂźerdem: 3D-Brille Oculus Rift am Mac, Foto-Apps und iPhone-SchlĂĽsselfinder.
Mac & i Heft 1/2014, das erste Heft im neuen Erscheinungsrhythmus, ist jetzt im Heise-Online-Shop vorab bestellbar. Auch Abonnenten erhalten es vor dem offiziellen Erstverkaufstag.
Die Titelgeschichte widmet sich dem wohl größten Problem der iPhone-Besitzer: der Laufzeit. Falsch gesetzte Einstellungen und übereifrige Apps können den Akku innerhalb weniger Stunden leersaugen. Die Redaktion hat den Einfluss unterschiedlicher Faktoren nachgemessen und die besten Tipps für iOS nach Einsparpotenzial sortiert. Doch selbst bei optimalen Einstellungen kann es passieren, dass der Akku schwächelt. Meist ist dafür dann eine stromfressende App verantwortlich, die im Ruhezustand mehr tut als sie soll. Mac & i hat 50 weit verbreitete Apps analysiert, darunter die von Facebook und beliebten Chat-Diensten. Ergebnis: Manche Apps halten die Netzwerkverbindung zur Gegenstelle aufrecht, obwohl der Nutzer sie beendet hat: Sie reaktivieren sich selbstständig und arbeiten im Hintergrund weiter – das kostet Strom. Wie Anwender ihre Apps selbst analysieren können, zeigt ein Hintergrundartikel Schritt für Schritt. Obendrein hat die Redaktion Zusatz-Akkus und Schutzhüllen mit Ladefunktion getestet.
In einem zweiten Schwerpunkt ging Mac & i der Frage nach, ob der gute Ruf der Apple Genius Bar berechtigt ist. Redakteure haben sich mit echten und fingierten Problemen inkognito in acht Apple-Stores begeben. Die Ergebnisse fielen ĂĽberraschend aus.
Die Foto-Funktion des iPhone ist für einen Schnappschuss gut, beschränkt sich aber auf wenige Einstellmöglichkeiten. Mit den richtigen Apps erzeugt man schönere HDR-Bilder, Serien- und Zeitrafferaufnahmen, 360-Grad-Panoramen, Retro-Bilder, Mehrfach- oder Langzeitbelichtungen.
Weitere Testberichte zeigen, wie gut sich die 3D-Brille Oculus Rift am Mac macht, was Rechnungsprogramme für Freiberufler und Selbstständige taugen und welche Maus man nehmen sollte, wenn Apples Magic Mouse für 69 Euro nicht passt, zu wenig kann oder zu teuer ist. Außerdem vergleicht die Redaktion Web-Editoren für Mac-Nutzer, die eine kleine Homepage oder auch eine dicke Site-Struktur ins Netz stellen wollen, und zwei Bluetooth-Schlüsselanhänger, die man vom iPhone aus orten kann.
Im Magazinteil geht es um Comic-Apps fürs iPad, um soziale Netze und Apps über Facebook hinaus und den 30. Geburtstag des Mac. Die Redaktion stellt Tops, Flops und persönliche Anekdoten vor.
Die Praxisbeiträge widmen sich OS X 10.9 Mavericks (viele Tipps und Tricks kristallisieren sich erst jetzt, Wochen nach der Einführung, heraus), Apples Schlüsselbund (und der Frage, was der wie wohin synchronisiert, wie sicher das Ganze ist und wie man ihn optimal einsetzt) und dem LaTex-Paket, mit dem man nicht nur wissenschaftliche Arbeiten professionell setzen kann, wenn man ein paar grundlegende Dinge verstanden hat.
In der Developer's Corner beschreiben professionelle Entwickler, wie man mit Apples TextKit in iOS 7 umgeht und wie sich Apples neuer Xcode Server zum automatisierten Bauen und Testen von Software einsetzen lässt.
Heft 1/2014 mit insgesamt 172 Seiten kostet 8,90 Euro. Im gut sortierten Zeitschriftenhandel sowie in der iPad-App finden Sie es ab 2. Januar. (se)
