Drucker: Tinte läuft Laser im Büro den Rang ab
Vorurteile gibt es jede Menge: Tinte trocknet ein und ist zu teuer. Außerdem sind Tintendrucker langsamer als Laser und taugen auch überhaupt nicht fürs Büro. Wer das heute noch behauptet, hat die Entwicklung verschlafen.
Die meisten Privatleute schaffen sich nur alle Jubeljahre einen neuen Drucker an und tragen darum diverse Vorurteile mit sich herum, denn inzwischen hat sich vor allem bei professionellen Geräten für Vieldrucker und (kleine) Büros einiges getan.
Hochleistungs-Tintendrucker ersetzen auch im Büro mühelos die klassischen Lasergeräte: Mit langlebigen Patronen und Spezialtinte erreichen sie vergleichbare monatliche Druckleistungen und Textqualität. Außerdem arbeiten sie sparsamer, fast geruchlos und mit feststehendem Druckkopf sogar deutlich schneller als teurere Lasermodelle. Selbst die Druckkosten liegen mit rund 5 Cent pro Norm-Farbseite unter den kürzlich in c't getesteten Laser-Farbmultifunktionsgeräte für Arbeitsgruppen. Rudolf Opitz erklärt, mit welchen Techniken die Hochleistungs-Tintendrucker das schaffen und ob sich die nicht ganz billigen Geräte auch für Privatleute eignen:
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c't hat in Ausgabe 12/16 zwei schnelle Tinten-Multifunktionsdrucker für Arbeitsgruppen getestet.
Mehr Interviews – etwa zu Online-Tarifen, Raspberry Pi, Mail-Verschlüsselung, 3D-Druckern oder Solid-State Disks – finden Sie auf der zugehörigen Video-Themenseite "nachgehakt" und auf unserem YouTube-Kanal.
(vza)