Eine Elektro-Werkstatt im Koffer

Labornetzteil, Multimeter, Oszilloskop, Lötkolben und jede Menge Kleinkram: Dieser Koffer beinhaltet alles, was man zum Elektrobasteln braucht.

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Lesezeit: 2 Min.
Von
  • Johannes Börnsen

In einer Minute ist alles einsatzbereit: Einfach den Koffer auf den Tisch stellen, aufklappen, Kabel in die Steckdose und schon kann es losgehen: Unser Vorschlag für einen Elektro-Arbeitsplatz im Koffer bringt neben einem kleinen Labornetzteil, einem Multimeter und einem einfachen Oszilloskop auch typisches Verbrauchsmaterial wie Schrumpfschläuche, Elektroklemmen, Aderendhülsen und Kabelbinder mit. Eine ausschwenkbare Arbeitsleuchte ist ebenso an Bord wie eine Arbeitsunterlage und natürlich ein Lötkolben.

Das Gehäuse des Koffers besteht aus 12 mm starken Multiplexplatten, die von außen sichtbar mit Schrauben verbunden sind. Das ist für spätere Änderungen oder Ergänzungen praktisch, da sich der Koffer jederzeit auch wieder zerlegen lässt. Der Innenraum ist durch ein Regalbrett getrennt, auf dem Netzgerät, Multimeter und Oszilloskop ihren Platz finden.

Darunter findet sich typisches Werkzeug wie Elektroschraubenzieher zum Stecken, ein Feinmechaniker-Bitset, der Lötkolben sowie verschiedene Zangen, Pinzetten, Cuttermesser, Schere und Co. Außerdem ist in den Koffer auch ein kleines Teilemagazin mit sechzehn Schubladen integriert, in dem Verbrauchsmaterial und Zubehör wie Lötspitzen und Kabelbinder unterkommen.

Wer den Koffer nachbauen möchte, findet in der Videobeschreibung bei Youtube Links zu den in unserem Bauvorschlag verwendeten Geräten.

Wenn in unserer Make-Videowerkstatt das Licht angeht, wird gelötet, gesägt, gehämmert und geschweißt: Jede Woche zeigt unser Videoredakteur Johannes Börnsen, wie es geht. Egal, ob eine Maker-Werkbank für 50 €, ein selbst gebauter Halter fürs Balkonkraftwerk, WLED für Einsteiger oder eine Retro-Lampe aus Pappe und Sperrholz im Stil von Marquee-Buchstaben: Unsere Youtube-Videos sind kostenlos und ohne Abo abrufbar. Unterstützt wird Johannes dabei von den anderen Redaktionsmitgliedern, von denen Johannes sich gerne erklären lässt, was er selbst nicht weiß. Übrigens: Unsere bisher auf Youtube veröffentlichen Artikelergänzungsvideos laden wir auch weiterhin auf Youtube hoch. Den Link dazu finden Sie hinter der Short-URL des jeweiligen Artikels im Heft.

(jom)