Gemischtes Hack: Von Rutt-Etra, Rüttlern und Ad-Blocker
Es gibt eindrucksvolle Rutt-Etra-Effekte und eine Rüttelmaschine für das Ätzbad. AutoDesk macht Fritzing Konkurrenz und Adafruit baut den RasPi Ad-Blocker.
- Olaf Göllner
AutoDesk hat in seiner Experimentierecke 123D Circuits im Angebot und soll angehende Bastler im Designprozess unterstützen. Der Basisdienst ist kostenlos, selbst erstellte Schaltungen und Entwürfe lassen sich direkt über den Browser auch von mehreren Personen bearbeiten und auf Circuits.io veröffentlichen.
Rohit Gupta stellt auf seinem Blog den Open Agitator vor, es handelt sich um eine Rüttelmaschine für Flüssigkeiten. Die Bestandteile sind ein altes CD-Laufwerk und ein paar zusätzliche Bauteile aus der Launchpad-Serie MSP430. Ein wirklich nützliches Gerät für Menschen, die sich ihre Platinen noch selbst ätzen.
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Der Projektions-Künstler I.M. Klif kombiniert Kinect und ein analoges Oszilloskop, um den Effekt eines Rutt-Etra Video-Synthesizers von 1972 zu erzeugen.
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Die visuelle Spielerei von Bill Etra und Steve Rutt begeistert auch Programmierer. Der Rutt-Etra-Izer ist eine WebGL-Anwendung, mit der sich der Effekt auch an eigenen Bildern nur mit dem Web-Browser und ohne den Besitz von Kinect und Oszilloskop simulieren lässt.
Adafruit zeigt auf seinem Blog, wie ein Raspberry Pi zu einem Adblocker umgebaut wird, um daheim auch mit dem Smartphone oder der Spielekonsole werbefrei unterwegs zu sein. Auf lesenswerten Seiten kann man den Blocker ja auch mal ausmachen. (ogo)
