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Der Fotokonzern Kodak soll in dieser Woche mit mehreren Hedgefonds über Notkredite verhandelt haben. Das angeschlagene Unternehmen könnte damit Zeit gewinnen, um seine Digitalfotografie-Patente zu verkaufen.

Der angeschlagene Fotokonzern Kodak [1] hat in dieser Woche mit mehreren Hedgefonds über Notkredite verhandelt. Das berichtet [2] Reuters unter Berufung auf die Agentur Debtwire, die am Freitag meldete, dass es dabei um Beträge von bis zu 652 Millionen Euro gehe.

Bereits Ende September hat das Unternehmen einen Kredit in Höhe von 160 Millionen Euro aufgenommen [3], was zu einem rapiden Fall der Aktien und Spekulationen [4] über eine mögliche Insolvenz führte. Mit der neuen Finanzierung will Kodak nun mehr Zeit gewinnen, um die Digitalfotografie-Patente zu verkaufen, deren Wert auf rund zwei Milliarden Dollar geschätzt wird. Nach dem Bericht am Freitag kletterten die Papiere um mehr als sechs Prozent. (rst [5])

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https://www.heise.de/-1365368

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[1] http://www.kodak.de/ek/DE/de/Home.htm
[2] http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE79L00S20111022
[3] https://www.heise.de/news/Kodak-nimmt-Kredit-von-160-Millionen-Dollar-auf-1350351.html
[4] https://www.heise.de/news/Kodak-Keine-Absicht-Insolvenz-anzumelden-1353049.html
[5] mailto:rst@ct.de

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