Kurz informiert: ICANN, Tesla-Reichweite, 1Password und Okta, iPhone15 und BMW

Unser werktäglicher News-Überblick fasst die wichtigsten Nachrichten des Tages kurz und knapp zusammen.

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Inhaltsverzeichnis

Zum ersten Mal seit 1999 gastiert die Internet Corporation for Assigned Names and Numbers, die ICANN, in Deutschland. Auf Einladung der Stadt Hamburg, des eco Verbands und der Denic eG feiert sie in Hamburg dabei zugleich ihren 25. Geburtstag. Auf der Tagesordnung der privaten Netzverwaltung steht die dritte Runde neuer Top Level Domains und das ewige Thema Domaininhaberdaten und Domainmissbrauch. Zugleich wirft die ICANN auch einen Blick auf den Markt ganz neuer Identifier, etwa Blockchain Domains.

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Nach einem Bericht über viel zu optimistische Angaben zur Reichweite der Tesla-Fahrzeuge und der Einrichtung eines eigenen Teams, das Beschwerden dazu abwimmeln soll, hat das US-Justizministerium im Rahmen einer Untersuchung Dokumente angefordert. Das hat der Elektroautohersteller in einer Mitteilung an die US-Börsenaufsicht publik gemacht. Demnach hat das US-Justizministerium Unterlagen zu verschiedenen Angelegenheiten verlangt, darunter zur Reichweite, aber auch zu persönlichen Vorteilen und persönlichen Entscheidungen. Dokumente fordert die US-Regierung auch zum sogenannten Autopilot und den Fahrassistenz-Funktionen.

Am Wochenende wurde bekannt, dass Cyberkriminelle Zugriffstoken des Identitätsdienstleisters Okta abgreifen und ausnutzen konnten. Betroffen von den Attacken waren Kunden von Okta. 1Password hat nun eingeräumt, ebenfalls zu den Opfern zu gehören. Das Unternehmen habe "verdächtige Aktivitäten auf seiner Okta-Instanz entdeckt. Nach einer gründlichen Untersuchung sei man zu dem Schluss gekommen, dass auf keine Daten zugegriffen wurde". Die verdächtigen Aktivitäten seien bereits am 29. September in der Okta-Instanz aufgefallen, die die Apps verwaltet, mit denen die Angestellten von 1Password arbeiteten. Es seien weder Daten von Mitarbeitern noch andere sensible Systeme gefährdet gewesen.

Besitzer von BMW-Fahrzeugen, die sich ein iPhone 15 gekauft haben, sollten vorsichtig mit der Drahtlos-Ladeschale in ihrem Auto sein. Derzeit häufen sich Berichte, laut denen die Zerstörung des im iPhone enthaltenen NFC-Chips droht, wenn die Ladefunktion genutzt wird. Danach ist beispielsweise Apple Pay nicht mehr verwendbar. Nachdem bislang vor allem Nutzer aus den USA betroffen waren, gibt es inzwischen auch Meldungen aus Deutschland. Eine Reaktion von Apple gab es bislang nicht, von BMW kam auf Nachfrage von Mac & i nur die Angabe, man arbeite an einer technischen Analyse – offenbar in Zusammenarbeit mit dem iPhone-Hersteller.

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(mack)