Letzter Countdown für analoges Satelliten-Fernsehen

Wer seine Satellitenanlage noch nicht auf Digitalempfang umgerüstet hat, muss sich sputen, denn am 30. April endet die analoge Ausstrahlung Astra 19,2 Grad Ost. Antworten auf die wichtigsten Fragen.

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Von
  • Volker Zota

Wer am Abend des 30. April über seine analoge Sat-TV-Empfangsanlage Fernsehen schauen möchte, sieht sprichwörtlich schwarz: An diesem Tag endet nicht nur die analoge Verbreitung aller Programme von ARD und ZDF über Astras Hauptorbitalposition 19,2 Grad Ost, auch alle privaten Sender ziehen mit oder haben schon vorzeitig den analogen Stecker gezogen.

Die frei werdenden Frequenzen werden im ersten Schritt – direkt im Anschluss an die Abschaltung – vor allem für die Einspeisung von öffentlich-rechtlichen HDTV-Sendern genutzt, darunter vier regionale Programme der ARD, die drei Spartenprogramme des ZDF und die Gemeinschaftssender 3sat, Phoenix und KiKa. Anfang 2014 sollen schließlich die übrigen Regionalprogramme sowie die drei Spartensender der ARD folgen.

Wer noch offene Fragen zur Umstellung auf Digitalempfang, Receivern, Pay-TV und den damit verbundenen Verschlüsselungshürden hat, findet die wichtigsten Antworten in dem c't-Artikel:

(vza)