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Radios und Verstärker aufrüsten mit Bluetooth-Empfänger- und Transceiver-Modulen

In der Make-Ausgabe 1/22 füttern wir würdig gealterte Hifi- und Röhrengeräte drahtlos mit Musik – der Trick sind Funkmodule, die es schon ab 1,50 Euro gibt.

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Opas Radio ist tot – oder? Das muss nicht sein. Auch wenn auf Mittelwelle hierzulande seit Jahren Funkstille herrscht und auf UKW der Dudelfunk dominiert, kann man mit liebgewonnenen Dampfradios noch was anfangen. Machen Sie Ihr eigenes Programm, einfach per Bluetooth vom Handy oder Rechner zugespielt. In der aktuellen Make-Ausgabe 1/22 stellen wir preiswerte Bluetooth-Platinen vor, mit denen sich neben alten Radios auch Vintage-Verstärker auf einfache Weise Wireless-fähig machen lassen – oft ist drinnen noch Platz, um die Empfänger von außen unsichtbar ins Gerät zu integrieren. Wir zeigen an drei Beispielen, wie das funktioniert.

Das Seniorenradio: links der Knopf für Opis Sender, rechts der für Omis Welle.

Und noch mehr Retro-Welle: RadiOpi (und Omi) ist ein Internetradio speziell für Senioren, noch genauer: persönlich für die Großeltern des Erbauers. Für jeden der beiden gibt es einen eigenen (großen) Knopf, der sofort den Lieblingssender erklingen lässt – eine einfachere Bedienung ist kaum denkbar. Das Projekt eignet sich auch für den Nachbau durch Einsteiger, da es einfache Elektronik, Programmierung eines Raspberry Pi und kreativen Gehäusebau vereint.

Jeder gut sortierte Heimwerker besitzt heute akkubetriebene Werkzeuge. Hersteller, Baumarktketten und sogar Discounter werben für jeweils ihre Systeme – ein Akku und ganz viele Möglichkeiten. Doch was, wenn die Batterie-Packs in die Jahre kommen und nicht mehr so frisch sind wie am ersten Tag? Kein Problem, denn mit Punktschweißgerät, Nickelblechstreifen und Akkuzellen von der Stange können Sie Ihre Akkupacks preiswert und nachhaltig reparieren. Worauf dabei zu achten ist, lesen Sie ausführlich in der Make-Ausgabe 1/22.

Make 1/22

Mehr zum Thema gibt es in Ausgabe 1/22 der Make.

Die Ausgabe 1/22 der Make ist online und am Kiosk erhältlich. Mit einem unserer Abos lag das Heft sogar bereits im Briefkasten. Außerdem können Sie die Make bequem als Printversion oder PDF im Heise Shop bestellen. Wenn Sie die Make lieber digital lesen, können Sie das in unseren Apps für iOS und Android. Online finden Sie auch das Inhaltsverzeichnis der Make 1/22.

(pek)