Waterworld als Survival-Game: c’t zockt spielt Sunkenland

Das Survival-Game Sunkenland entführt in die Postapokalypse nach einer Flutkatastrophe mit Piraten und Mutanten. Ab 18 Uhr taucht das c’t-zockt-Team live ein.

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Lesezeit: 1 Min.
Von
  • Rudolf Opitz

Das Ende August auf Steam in den Early Access gestartete Survivalspiel Sunkenland greift die Idee des Science-Fiction-Klassikers Waterworld auf: Die Zivilisation ist im wahrsten Sinne des Wortes untergegangen. Ihre Überreste können ein oder mehrere Spielerinnen und Spieler nur noch tauchend erforschen und plündern. Über der Wasseroberfläche gibt es nur wenige Inseln und von Piraten oder anderen Überlebenden gebaute Plattformen.

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Zu Anfang gilt es Essen, Trinkwasser und Kleidung zu beschaffen und sich aus gesammeltem Schrott eine Basis zu bauen. Andere Inseln erreicht man zunächst nur schwimmend, später mit selbst gebauten Booten. Doch deren Bewohner sind meist feindlich gesinnt. Spätestens dann sind Waffen überlebenswichtig. Unter Wasser locken die versunkenen Städte mit wertvollem Material und vergessener Technologie, doch lauern dort auch Gefahren.

Über Wasser gibt es nur ein paar Inseln, unter Wasser laden die Überreste der Zivilisation zum Plündern ein.

c’t zockt testet Sunkenland am Donnerstag, dem 14. September live ab 18 Uhr in den c’t-zockt-Kanälen auf YouTube und Twitch und probieren, wie gut das Ab- und Wiederauftauchen klappt.

Bisher gibt es das Spiel Sunkenland des kleinen Entwicklerteams Vector3 Studio nur für Windows, Mit Hilfe von Proton läuft es aber auch bestens auf Linux-Rechnern. Die Hardwareanforderungen sind mit einem Quadcore-Prozessor, 8 GByte Arbeitsspeicher und Grafik ab Nvidia GTX 560 gering. Zum Überlebenskampf antreten kann man wahlweise allein oder im kooperativen Team. Sunkenland gibt es auf Steam für 19,50 Euro.

(rop)