Zwischen Stahl und Hochspannung – Die Maker Faire Ruhr 2024

Wenn 3D-Drucker auf stählerne Turbinen treffen, dann ist wieder die Maker Faire Ruhr. Rund 5000 Maker haben die Hallen mit Leben gefüllt.

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Über 50 Aussteller haben die Hallen der DASA Arbeitswelt Ausstellung zu einem Paradies für 5000 Maker gemacht. Neben surrenden Motoren, blinkenden LEDs und piepsenden Robotern, gab es viele spannende Projekte.

Zwischen dem ganzen Stahl fühlen sich die Maker wohl.

Und selbstverständlich war auch die Redaktion des Make-Magazins vor Ort und hat Projekte aus den Heften vorgeführt und sich den Fragen der interessierten Leser gestellt. Die Kinder waren begeistert von der animatronischen Posteule und erwachsene Maker konnten mobile Werkstattboxen in verschiedenen Größen genau unter die Lupe nehmen.

Technisch-rustikal: Der Make-Stand mit spannenden Projekten.

Wie gewohnt war auch der heise-Shop mit dabei und ermöglichte den Besuchern, jede Menge interessanter Maker-Technik zu erwerben. Vom Raspberry Pi in verschiedenen Ausführungen über Make-Sonderhefte bis hin zu Makey-Plüschrobotern gab es alles im Shop.

Die Make-Redaktion und die Shop-Besatzung sind motiviert für die Maker Faire Ruhr. Das Bild zeigt von links Oliver Hofgärtner und Mark Strotthoff (Shop), Ákos Fodor, Johannes Börnsen, Peter König, Heinz Behling, Dunia Selman, Daniel Schwabe und Carsten Wartmann. Vorne in der Mitte: Make-Chefredakteur Daniel Bachfeld.

Da die Redaktion natürlich auch aus echten Makern besteht, wurde jede Möglichkeit genutzt, sich inspirieren zu lassen und die eine oder die andere frische Idee für eigene Projekte mit nach Hause zu nehmen.

Neben automatischen Cocktail-Mischern, sämtlichen Robotern des Star-Wars-Universums und rauchendem Steampunk-Equipment gab es auch viele Vorträge und Vorführungen. Bei diesen konnte man vom stellvertretenden Make-Chefredakteur Peter König erfahren, wie man Autor für die Make wird, oder alles über Feuer und wie man es löscht.

Gefährlich wie das Magazin. Brandheiße Vorträge wie diesen gibt es nur auf der Maker Faire.

Als Nächstes steht das redaktionelle Heimspiel, die Maker Faire Hannover, vor der Tür. Diese wird vom 17. bis 18. August im Hannover Congress Centrum stattfinden.

Bis zum 9. Juni ist der Call for Maker noch offen. Wer Lust auf einen Stand auf der Maker Faire hat, um ein cooles Projekt zu präsentieren, kann sich auf der Call-for-Maker-Seite anmelden.

Wenn man sich als Besucher von den fantastischen Sehenswürdigkeiten der Maker Faire überzeugen möchte, kann man sich noch bis Ostern einen Early-Bird-Rabatt von 20 Prozent sichern.

Wer einen Eindruck von der Maker Faire Hannover erhalten will, kann unseren Nachbericht vom letzten Jahr in der Make-Ausgabe 5/23 auf Seite 28 finden.

(das)