heise+ Update vom 11. Juni 2021: Lesetipps zum Wochenende

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Lesezeit: 3 Min.
Von
  • Jürgen Kuri

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

-Linie beruhen, mehr Aufmerksamkeit verdient haben, trotz all der Windows-Nutzung und der Linux-Erfolge. Früher habe ich sie selbst intensiv eingesetzt, was sich aber bis zum heutigen Tage sehr reduziert hat, seit ich nicht mehr all die Netzwerkthemen für heise-Publikationen betreue. Wenn man im Alltag vor allem als Anwender von Client-Systemen unterwegs ist, kommt einem eine BSD-Variante nicht als Erstes in den Sinn. Sie sind aber nicht nur für den professionellen Einsatz immer wieder einen Blick wert. Mit FreeBSD 13 hält das neue Dateisystem OpenZFS 2.0 Einzug, Code und Toolset sind zudem auf demselben Stand wie bei GNU/Linux und es gibt fünf Jahre Support. Wir haben das Open-Source-Unix FreeBSD 13.0 einem genauen Test unterzogen.

Nun, zurück aus den Gefilden eines Betriebssystems, das für manche exotisch sein mag, für andere aber zuverlässig die Arbeiten verrichtet, die für Netz- und Unternehmensanwendungen notwendig sind. Gleich begegnen uns wieder die Alltagsprobleme. Etwa: Wie mit aktuellen Windows-Versionen umgehen? Eine Frage, die sich Usern immer wieder stellt: Nutze ich für Windows ein Microsoft-Konto oder nicht? Viele finden das keine gute Idee, andere mögen es nicht missen. Wir untersuchen, was für und was gegen ein Microsoft-Konto unter Windows spricht.