heise devSec im Frühjahr: KI für Softwareentwicklung und Supply Chain Security
Anfang März gibt es zwei Tage zu aktuellen Themen rund um sichere Softwareentwicklung: Die erste Frühjahrsausgabe der heise devSec startet in Hannover.
(Bild: Vitamin444/Shutterstock)
Nach mehreren ausverkauften heise-devSec-Konferenzen, die seit 2017 traditionell im Herbst stattfinden, gibt es im kommenden März eine zusätzliche Frühjahrs-Ausgabe in Hannover. Sie widmet sich an zwei Tagen brisanten Themen rund um sichere Softwareentwicklung.
Am 6. März steht auf der von iX und dpunkt.verlag ausgerichteten Konferenz die Software-Supply-Chain-Security im Fokus und am 7. März geht es um den sicheren Einsatz von KI in der Softwareentwicklung.
Die Dependencies im Blick
Am ersten Konferenztag lernen Sie, wie Sie Ihre Softwarelieferkette im Blick halten und Sicherheitslücken automatisiert schließen:
- Software-Supply-Chain-Security: Mehr als nur Tooling
- Mit OWASP Dependency-Track sicher durchs Minenfeld der Abhängigkeiten
- Nie wieder veraltete Dependencies
- Containerisierung: Security-Desaster vermeiden
- Security in Legacy-Systemen
KI in der Softwareentwicklung, aber sicher
Am zweiten Tag erfahren Sie, wie sicher die Softwareentwicklung mit KI-Assistenten ist, welche Chancen und Risiken es gibt und welche rechtlichen Aspekte Sie im Blick haben müssen:
- Softwareentwicklung mit Copilot, ChatGPT und Co.
- Stärken und Schwächen KI-unterstützter Softwareentwicklung
- Risiken verstehen, Anwendungen sicher entwickeln
- Der Code der anderen: Urheberrechtlicher Schutz
- Data Poisoning: Risiken für ML-Anwendungen minimieren
Tickets für beide Konferenztage der devSec-Frühjahrsausgabe sind bis zum 30. Januar zum Frühbucherpreis von 449 Euro (alle Preise zzgl. 19 % MwSt.) verfügbar. Die Tage lassen sich auch einzeln für je 299 Euro buchen.
Wer über den Verlauf der heise devSec informiert werden möchte, kann sich für den Newsletter eintragen oder den Veranstaltern auf X (vormals Twitter) folgen – der Hashtag lautet dieses Jahr #devSec24.
(rme)
