CULV-Notebooks von Dell

Dells CULV-Notebooks der Inspiron-Z-Serie mit 11,6-, 14- oder 15,6-Zoll-Bildschirmen kommen hierzulande erst zum Verkaufsstart von Windows 7 im Oktober auf den Markt.

In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 54 Kommentare lesen
Lesezeit: 2 Min.
Von
  • Florian MĂĽssig

Nach Acer, Asus, MSI und Samsung bringt auch Dell eine eigene Notebook-Serie mit Intels CULV-CPUs unter der Gattungsbezeichnung Inspiron Z in den Handel. Dazu gehören anfangs die drei Modelle Inspiron 11z (11,6 Zoll), Inspiron 14z (14 Zoll) und Inspiron 15z (15,6 Zoll). Alle Bildschirme haben spiegelnde Oberflächen und zeigen 1366 × 768 Punkte.

Dell Inspiron Z (3 Bilder)

Dell Inspiron Z

Dem kleinstes Mitglied der Inspiron-Z-Familie, dem 11,6-Zöller 11z, fehlt ein optisches Laufwerk, ... (Bild: Dell)

Hierzulande sollen die Inspiron-Z-Geräte erst mit Windows 7 zu dessen Verkaufsstart (22. Oktober) erhältlich sein; in den USA kann man sie dagegen bereits jetzt mit Vista Home Premium bestellen. Das 11z gibt es dort in einer einzigen Konfiguration mit dem Einzelkern-Prozessor Celeron 723 (1,2 GHz, 1 MByte L2-Cache), 2 GByte Arbeitsspeicher, 250-GByte-Platte und kleinem 3-Zellen-Akku für 450 US-Dollar.

Die beiden größeren Geräte sind dagegen Dell-typisch konfigurierbar; ihre Preise beginnen bei 649 (14z) beziehungsweise 599 US-Dollar (15z; alle Preise ohne Steuern und Versand). Darin arbeitet der erst kürzlich vorgestellte CULV-Doppelkern Pentium SU4100 (1,2 GHz, 2 MByte L2-Cache); gegen Aufpreis gibt es auch die Core-2-Duo-Modelle SU7300 (1,3 GHz, 3 MByte L2-Cache) und SU9400 (1,4 GHz, 3 MByte L2-Cache). Der 4-Zellen-Akku soll viereinhalb bis fünf Stunden durchhalten. Das optionale 6-Zellen-Modell sorgt für bis zu achteinhalb Stunden Laufzeit; zudem soll künftig eine 9-Zellen-Variante für bis zu elf Stunden Netzunabhängigkeit sorgen. (mue)