CULV-Notebooks von Dell

Dells CULV-Notebooks der Inspiron-Z-Serie mit 11,6-, 14- oder 15,6-Zoll-Bildschirmen kommen hierzulande erst zum Verkaufsstart von Windows 7 im Oktober auf den Markt.

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Nach Acer, Asus, MSI und Samsung bringt auch Dell eine eigene Notebook-Serie mit Intels CULV-CPUs unter der Gattungsbezeichnung Inspiron Z in den Handel. Dazu gehören anfangs die drei Modelle Inspiron 11z (11,6 Zoll), Inspiron 14z (14 Zoll) und Inspiron 15z (15,6 Zoll). Alle Bildschirme haben spiegelnde Oberflächen und zeigen 1366 Ă— 768 Punkte.

Dell Inspiron Z (3 Bilder)

Dell Inspiron Z

Dem kleinstes Mitglied der Inspiron-Z-Familie, dem 11,6-Zöller 11z, fehlt ein optisches Laufwerk, ... (Bild: Dell)

Hierzulande sollen die Inspiron-Z-Geräte erst mit Windows 7 zu dessen Verkaufsstart (22. Oktober) erhältlich sein; in den USA kann man sie dagegen bereits jetzt mit Vista Home Premium bestellen. Das 11z gibt es dort in einer einzigen Konfiguration mit dem Einzelkern-Prozessor Celeron 723 (1,2 GHz, 1 MByte L2-Cache), 2 GByte Arbeitsspeicher, 250-GByte-Platte und kleinem 3-Zellen-Akku fĂĽr 450 US-Dollar.

Die beiden größeren Geräte sind dagegen Dell-typisch konfigurierbar; ihre Preise beginnen bei 649 (14z) beziehungsweise 599 US-Dollar (15z; alle Preise ohne Steuern und Versand). Darin arbeitet der erst kĂĽrzlich vorgestellte CULV-Doppelkern Pentium SU4100 (1,2 GHz, 2 MByte L2-Cache); gegen Aufpreis gibt es auch die Core-2-Duo-Modelle SU7300 (1,3 GHz, 3 MByte L2-Cache) und SU9400 (1,4 GHz, 3 MByte L2-Cache). Der 4-Zellen-Akku soll viereinhalb bis fĂĽnf Stunden durchhalten. Das optionale 6-Zellen-Modell sorgt fĂĽr bis zu achteinhalb Stunden Laufzeit; zudem soll kĂĽnftig eine 9-Zellen-Variante fĂĽr bis zu elf Stunden Netzunabhängigkeit sorgen. (mue)